War­um gute Ergeb­nis­se mehr als nur Tech­nik brauchen

Nachdem Scan- und Konstruktionsprozesse die Grundlage geschaffen haben, entscheidet sich in der Fertigung, ob aus den digitalen Daten hochwertige und passgenaue Hilfs­mittel werden. Im Gespräch mit der OT-Redaktion erläutert Ortho­pädieschuhmacher-Meister Martin Jaeger, welche Verfahren und Materialien sich in der Branche bewährt haben – und warum handwerkliches Können auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar bleibt.

Ange­nom­men, der Scan ist prä­zi­se, die Kon­struk­ti­on sau­ber umge­setzt – ist die Fer­ti­gung dann nur noch einen Maus­klick entfernt?

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Mar­tin Jae­ger: Wir sind nah dran. Die Tech­nik ist erwach­sen gewor­den: Scan­ner lie­fern ver­läss­li­che Daten, CAD-Tools sind mäch­tig und immer ein­fa­cher zu bedie­nen, Dru­cker lau­fen sta­bi­ler als noch vor weni­gen Jah­ren, und die Mate­ria­li­en sind wesent­lich bes­ser gewor­den – vor allem zer­ti­fi­ziert. Trotz­dem braucht es nach wie vor viel tech­ni­sches und vor allem klas­sisch hand­werk­li­ches Know-how, damit aus dem tol­len Scan ein gutes Hilfs­mit­tel wird.

Ich wür­de sagen: Der „Maus­klick“ ist heu­te rea­lis­tisch, wenn man weiß, was man tut – und genau dort beginnt der Unter­schied zwi­schen Ver­suchs­mo­dell und ver­läss­li­cher Ver­sor­gung. Wich­tig ist mir: Wir reden hier nicht mehr über eine zar­te Pio­nier­pha­se, son­dern über trag­fä­hi­ge Arbeits­mit­tel. Gleich­zei­tig bleibt genug Luft nach oben, vor allem beim Mate­ri­al­ver­hal­ten über die Zeit, bei der Ober­flä­chen­qua­li­tät direkt aus der Maschi­ne und bei smar­ter Unter­stützung in den Soft­ware-Werk­zeu­gen, dem soge­nann­ten Parametrisieren.

Wel­che Ver­fah­ren sind aktu­ell beson­ders rele­vant in der OT und OST? Und wie ent­schei­det man, ob ein Teil bes­ser gedruckt oder gefräst wird?

Im All­tag haben sich drei Druck­ver­fah­ren eta­bliert: Fila­mentdruck ist robust und fle­xi­bel, Pul­ver­bett­ver­fah­ren lie­fern leich­te und erstaun­lich belast­ba­re Bau­tei­le, und Harz­sys­te­me spie­len ihre Stär­ken bei fei­nen Ober­flä­chen aus. Dane­ben exis­tiert das Frä­sen auf sehr hohem Niveau – beson­ders bei Ein­la­gen und über­all dort, wo pla­na­re Geo­me­trien und Tem­po zäh­len. Die Ent­schei­dung ist weni­ger Ideo­lo­gie als gesun­der Men­schen­ver­stand: Wo Form­frei­heit, loka­le Stei­fig­keits­ab­stu­fun­gen und inne­re Struk­tu­ren einen ech­ten Vor­teil brin­gen, ist der Druck kaum zu schla­gen. Wo Klar­heit, Geschwin­dig­keit und bewähr­te Mate­ria­li­en domi­nie­ren, bleibt die Frä­se ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug. Die gute Nach­richt: Es gibt nicht mehr das eine „rich­ti­ge“ Ver­fah­ren – es gibt pas­sen­de Werk­zeu­ge für sinn­vol­le Aufgaben.

Wel­che Kri­te­ri­en spie­len bei der Aus­wahl des rich­ti­gen Geräts eine Rolle?

Ich schaue auf das, was am Ende beim Pati­en­ten ankommt: Tei­le­qua­li­tät, Wie­der­hol­bar­keit und wie ent­spannt das Team damit arbei­ten kann. Ein groß­zü­gi­ger Bau­raum ist schön, aber ent­schei­dend ist, wie gut die Maschi­ne mit unse­ren typi­schen Hilfsmittel­geometrien zurecht­kommt. Außer­dem zählt, ob die Soft­ware ver­nünf­ti­ge Vor­ein­stel­lun­gen bie­tet, ob Daten offen expor­tier­bar blei­ben und ob ich nicht an einen ein­zi­gen Anbie­ter geket­tet bin. Ser­vice und Ersatz­teile sind eher unspek­ta­ku­lär, wer­den im All­tag aber schnell zum Züng­lein an der Waa­ge. Und bit­te: Wer kau­fen will, soll­te mit ech­ten Fäl­len tes­ten, nicht nur mit Demo-Hasen und Firmen­logos. Dann merkt man sehr schnell, was wirk­lich passt.

Wel­che Mate­ria­li­en haben sich für den Ein­satz in der Ortho­­pä­die- und Ortho­pä­die­schuh­tech­nik bewährt – und war­um gera­de diese?

Es gibt inzwi­schen eine Hand­voll Werk­stof­fe, auf die man sich ver­las­sen kann. Poly­ami­de im Pul­ver­bett – also im Laser­sin­ter- oder Mul­ti-Jet-Fusi­on-Ver­fah­ren gedruckt – lie­fern sta­bi­le, leich­te und gut nach­be­ar­beit­ba­re ­Bau­tei­le. Auch TPU hat sich in vie­len Anwen­dun­gen bewährt. Im Fila­mentbe­reich über­zeugt PETG als unkom­plizierter All­roun­der, faser­ver­stärk­te Poly­ami­de brin­gen spür­ba­re Stei­fig­keit; sie sind zwar nicht so leicht und dabei sta­bil wie lami­nier­te Kunst­stof­fe, aber bei ent­spre­chen­dem Design durch­aus ver­gleich­bar. Bei Har­zen sind die Fort­schrit­te groß, solan­ge man die Gren­zen der Zähig­keit im Blick behält und ordent­lich nach­här­tet. Auch das The­ma Licht­al­te­rung, also das Ver­sprö­den durch Ein­wir­kung von Tages­licht, ist noch eine Her­aus­for­de­rung. Für Ein­la­gen lie­gen EVA/­PU-­Fräs­blö­cke wei­ter­hin vorn, auch wenn das Abfall- und das Recy­cling­pro­blem noch nicht wirk­lich gelöst ist. Addi­tiv gefer­tig­te TPU-Ein­la­gen sind dann span­nend, wenn wir wirk­lich mit Zonie­run­gen und Git­tern arbei­ten. Kurz: Wir wäh­len nicht aus dem Bauch, son­dern nach beweis­ba­rer All­tags­taug­lich­keit – und genau da liegt der Fortschritt.

Gibt es typi­sche Feh­ler, die wäh­rend des Drucks ­pas­sie­ren kön­nen, – und wie las­sen sie sich vermeiden?

Die meis­ten Miss­ge­schi­cke ent­ste­hen nicht aus gro­ßen Feh­lern, son­dern aus klei­nen Nach­läs­sig­kei­ten: zu feuch­tes Mate­ri­al, ungüns­ti­ge Bau­teil­ori­en­tie­rung, über­se­he­ne Warn­hin­wei­se in der Soft­ware. Wer sei­ne Werk­stof­fe ernst nimmt, Tei­le nicht „gegen das Mate­rial“ kon­stru­iert und die Maschi­ne nicht nur ein­schal­tet, son­dern auch ver­steht, bekommt sehr zuver­läs­sig gute Ergeb­nis­se. Ich plä­die­re hier für ent­spann­te Pro­fes­sio­na­li­tät: dran­bleiben, nach­den­ken und dann ver­bes­sern – so wie wir das schon immer gemacht haben. Klei­ne Pro­be­dru­cke sagen einem oft mehr über die Eigen­schaf­ten eines Mate­ri­als oder einer Maschi­ne als drei Sei­ten Datenblatt.

Wie lässt sich gleich­blei­ben­de Qua­li­tät im All­tag sicherstellen?

Ich glau­be nicht an Wun­der­dru­cker oder Wun­der­ma­te­ria­li­en, son­dern an Men­schen, die ihr Werk­zeug ken­nen. Kon­stan­te Qua­li­tät ent­steht, wenn wir wis­sen, was wir tun, und wenn wir uns gegen­sei­tig den Rücken stär­ken. Ein Team, das offen über klei­ne Abwei­chun­gen spricht, Pro­ble­me gemein­sam löst und Erfah­run­gen teilt, hält die Streu­ung nied­rig – ganz ohne gro­ße Wor­te. Und noch ein Punkt, der mir wich­tig ist: Die bes­ten Ergeb­nis­se ent­ste­hen dort, wo man addi­ti­ve und hand­werk­li­che Kom­pe­tenz zusammen­bringt – idea­ler­wei­se in Zusam­men­ar­beit mit Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen. Auch hier revo­lu­tio­niert die Digi­ta­li­sie­rung unser Hand­werk. Scans, CAD-Model­le und Slicing-­Pro­fi­le sind Daten – und die kön­nen geteilt oder gemein­sam in einem Zoom-Call bear­bei­tet wer­den. Umso wich­ti­ger ist es aber auch, die Hoheit über die eige­nen Daten zu behalten.

Wenn ein Bau­teil aus dem Dru­cker kommt: Ist es damit fer­tig oder sind Nach­be­ar­bei­tungs­schrit­te notwendig?

Ganz ehr­lich: In den meis­ten Fäl­len braucht es noch eine Run­de Hand­arbeit. Ent­pul­vern, glät­ten, Kan­ten bear­bei­ten, even­tu­ell fär­ben oder ver­sie­geln oder bezie­hen und dann noch die Fein­an­pas­sung am Pati­en­ten. Das ist kein Makel der Techno­logie, son­dern eher der Punkt, an dem aus „gedruckt“ wirk­lich „brauch­bar“ wird. Ich sehe dar­in sogar einen Vor­teil: Wir behal­ten die Kon­trol­le über Hap­tik und Pass­form und kön­nen dem Bau­teil den letz­ten Schliff geben, statt auf eine „Wird-schon-irgendwie-passen“-Illusion zu hof­fen. Das hat in unse­rem Hand­werk noch nie funk­tioniert und wird es auch mit dem 3D-Druck nicht. Dazu sind die Her­aus­for­de­run­gen bei der Anfer­ti­gung von Hilfs­mit­teln ein­fach zu kom­plex – auch für eine KI!

Wann lohnt sich die Anschaf­fung eines eige­nen Dru­ckers – und wann ist ein exter­ner Dienst­leis­ter besser?

Ein eige­ner Dru­cker lohnt sich, wenn man regel­mä­ßig ähn­li­che Auf­ga­ben hat, kur­ze Wege schätzt und die Fähig­kei­ten im Haus auf­bau­en will. Wer dage­gen schwan­ken­de Men­gen, exo­ti­sche Mate­ria­li­en oder erst ein­mal ein Gefühl für die Möglich­keiten bekom­men möch­te, fährt mit einem guten Dienst­leis­ter hervor­ragend. Ich per­sön­lich mag das Hybrid­mo­dell: Wir erle­di­gen das, was nahe am Pati­en­ten und zeit­kri­tisch ist, selbst und geben Spe­zi­al­fäl­le nach drau­ßen. So blei­ben wir beweg­lich und ler­nen ste­tig dazu.

Wie stark ver­än­dert die Addi­ti­ve Fer­ti­gung den ­Arbeits­all­tag im Betrieb?

Der All­tag wird ruhi­ger, über­sicht­li­cher und in vie­len Din­gen schnel­ler. Wir ver­brin­gen mehr Zeit am Pati­en­ten, zum Bei­spiel zur Ana­mne­se und Ana­ly­se, und weni­ger Zeit an immer glei­chen Hand­grif­fen in der Werk­statt. Außer­dem sind wir dabei zuneh­mend befreit von gebück­ter Hal­tung beim Schlei­fen und vom Kon­takt mit gesund­heits­schäd­li­chen Stäu­ben und Dämp­fen. Das ist auch ein wesent­li­cher Aspekt bei der posi­ti­ven Dar­stel­lung unse­rer Hand­wer­ke. Ich erle­be das als Ent­las­tung, nicht als Verlust.

Was waren Ihre per­sön­lich wich­tigs­ten Lear­nings aus Ihren ers­ten Druck­pro­jek­ten – und wel­chen Tipp möch­ten Sie Ein­stei­gern unbe­dingt mitgeben?

Mein größ­tes Lear­ning war, auch wenn es schwer­fällt, klein anzu­fan­gen und gezielt bes­ser zu wer­den. Nicht alles auf ein­mal, son­dern eine typi­sche Anwen­dung so gut im Griff haben, dass sie fast lang­wei­lig zuver­läs­sig läuft. Das zwei­te Lear­ning: Mate­ri­al und Umge­bung ernst neh­men. Wer Feuch­te und Tem­pe­ra­tur ver­nach­läs­sigt, ver­schenkt Qua­li­tät. Und drit­tens: früh an die letz­te Mei­le den­ken. An Hap­tik, Kan­ten, Befes­ti­gungs­punk­te, Rei­ni­gung. Mein Tipp an Ein­stei­ge­rin­nen und Ein­stei­ger ist wenig spek­ta­ku­lär, aber wirk­sam. Schlie­ßen Sie sich mit Kol­le­gin­nen oder Kol­le­gen kurz, die schon dru­cken, und schau­en ihnen über die Schul­ter. In unse­rer Bran­che ist Wis­sen kein Schatz, den man ver­steckt. Je mehr wir tei­len, des­to schnel­ler wer­den wir alle bes­ser. Des­halb habe ich die „3D Piraten“-Community ins Leben geru­fen, in der ich Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen per Web­i­nar mein Wis­sen ver­mitt­le mit dem Ziel nach dem „Train the Trainer“-Prinzip das Wis­sen über die digi­ta­li­sier­te Fer­ti­gung schnell in unse­ren Bran­chen zu etablieren.

Sehen Sie Trends, die den Fer­ti­gungs­all­tag ver­än­dern werden?

Ich erwar­te deut­lich mehr Unter­stüt­zung durch die Soft­ware, auch durch KI, die uns unauf­fäl­lig an den rich­ti­gen Stel­len hilft: auto­ma­ti­sche Hin­wei­se auf kri­ti­sche Wand­stär­ken, sinn­vol­le Aus­rich­tun­gen, rea­lis­ti­sche Vor­schlä­ge für fle­xi­ble Zonen. Auch das The­ma FEM, also das Tes­ten der Eigen­schaf­ten von Model­len, bevor sie gedruckt wer­den, wird Ein­zug in unser Hand­werk hal­ten. Dazu kommt ein Schub bei Mate­ria­li­en, die sich im All­tag län­ger „gut beneh­men“, also weni­ger emp­find­lich auf Schweiß, Tem­pe­ra­tur­wech­sel und mecha­ni­sche Dau­er­last reagie­ren. In der Nach­be­ar­bei­tung wird es beque­mer und ein­fa­cher wer­den, weil mehr Schrit­te auto­ma­ti­siert oder zumin­dest ver­läss­li­cher geführt wer­den. Und über allem schwebt ein The­ma, das mir sehr am Her­zen liegt: offe­ne For­ma­te, nach­voll­zieh­ba­re Schnitt­stel­len und ech­te Daten­sou­ve­rä­ni­tät. Wenn wir als Bran­che hier klug han­deln, behal­ten wir die Kon­trol­le und blei­ben fle­xi­bel – auch gegen­über bran­chen­frem­den Anbie­tern, die ein Auge auf unse­re Bran­che gewor­fen haben.

Was braucht es aus Ihrer Sicht, damit das Hand­werk die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung wirk­lich für sich nut­zen kann?

Addi­ti­ve Fer­ti­gung ist kei­ne dis­rup­ti­ve Tech­no­lo­gie, die unser Hand­werk zer­stört, son­dern ein wei­te­res Werk­zeug, mit dem wir Men­schen ver­sor­gen. Damit wir auf die­sem Weg unab­hän­gig blei­ben, soll­ten wir als Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen enger zusam­men­rü­cken und zusammen­arbeiten. Gemein­schaft, Com­mu­ni­ty ist auch hier das Zau­ber­wort. Wir brau­chen offe­ne Datei­formate und fai­re Prei­se, die die
Deckungs­bei­trä­ge im Hand­werk ­sichern, und wir müs­sen die Fra­ge ­klä­ren, wem unse­re Daten eigent­lich gehö­ren. ­Unse­re hand­werk­li­chen Fähig­kei­ten, unse­re Ver­sor­gungs­ideen und unse­re kli­ni­schen Erfah­run­gen sind ein wich­ti­ger, wenn nicht der wich­tigs­te Teil der Digi­ta­li­sie­rung. Wenn wir die­se Wer­te bün­deln, tei­len und schüt­zen, dann behal­ten wir die Hoheit über unse­re Arbeit und ver­mei­den, dass wir uns in Abhän­gig­kei­ten ver­hed­dern, aus denen man spä­ter nur schwer her­aus­kommt. Das heißt aber auch, dass der ver­meint­lich beque­me Weg, also zum Bei­spiel das exter­ne Model­lie­ren und Fer­ti­gen, nicht unbe­dingt lang­fris­tig der rich­ti­ge ist. Kurz gesagt: Die Tech­nik kann viel, und sie wird noch mehr kön­nen. Ob wir davon wirk­lich pro­fi­tie­ren, ent­schei­den wir selbst – am bes­ten gemeinsam.

Die Fra­gen stell­te Pia Engelbrecht.

 

Zur Per­son

Foto: Trans2form
Foto: Trans2form

Mar­tin Jae­ger ist CEO der Fir­ma Trans-2-Form e. K. mit Sitz im rhein­land-pfäl­zi­schen Brau­bach, die Betrie­be und Her­stel­ler aus den Berei­chen Ortho­pä­die-Schuh­tech­nik und Ortho­pä­die-Tech­nik auf dem Weg in die digi­ta­le Pro­duk­ti­on berät. Zudem ist der gelern­te Ortho­pä­die­schuh­ma­cher-Meis­ter als Dozent unter ande­rem am Bil­dungs­zen­trum für Ortho­pä­die-Schuh­tech­nik Süd­west (BOSS) in Lan­gen tätig und hat, um Kol­le­gen an das The­ma addi­ti­ve Fer­ti­gung her­an­zu­füh­ren die 3D-Pira­ten-Grup­pe gegrün­det. Hier ver­mit­telt er in wöchent­lich statt­fin­den­den Web­i­na­ren den Umgang mit u. a. der frei ver­käuf­li­chen CAD-Soft­ware „Rhi­no CAD“, um damit schnell und kos­ten­güns­tig Hilfs­mit­tel vor allem für die ortho­pä­die­schuh­tech­ni­sche Werk­statt zu model­lie­ren und zu produzieren. 

 

Hier fin­den Sie alle Arti­kel unse­rer drei­tei­li­gen Serie „Addi­ti­ve Fertigung“:

„Addi­ti­ve Fer­ti­gung – Teil 1: Scannen“

„Addi­ti­ve Fer­ti­gung – Teil 2: Konstruieren“

„Addi­ti­ve Fer­ti­gung – Teil 3: Fertigen“

 

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