Ein Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men zwi­schen Brü­chen und Fortschritt

1919 grün­de­te Otto Bock in Ber­lin-Kreuz­berg die „Ortho­pä­di­sche Indus­trie GmbH“ – ein klei­nes Unter­neh­men, das sich dar­auf kon­zen­trier­te, Pro­the­sen-Pass­tei­le indus­tri­ell zu fer­ti­gen und damit eine Brü­cke zu schla­gen zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Hand­werk und Seri­en­pro­duk­ti­on. Schon bald wur­de die Pro­duk­ti­on nach König­see in Thü­rin­gen ver­legt, um den wach­sen­den Bedarf – ins­be­son­de­re an Kriegs­ver­sehr­ten des Ers­ten Welt­kriegs – zu bedienen.

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Otto­bock kün­digt Bör­sen­gang noch 2025 an

Otto­bock hat am Mon­tag, 15. Sep­tem­ber, ange­kün­digt, noch 2025 den Bör­sen­gang wagen zu wol­len. Wie es in einer Pres­se­mit­tei­lung heißt, strebt das Duder­städ­ter Unter­neh­men eine Notie­rung an der Frank­fur­ter Bör­se an.

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