Wie eine zwei­te Haut

In den bei­den ers­ten Tei­len unse­rer Serie haben wir die damals 13-jäh­ri­ge Natha­lie vor­ge­stellt und den Scan- und Model­lie­rungs­pro­zess ihres Kor­setts bei der Ortho­pä­die-Tech­nik Poh­lig in Traun­stein beglei­tet. Nun lässt uns Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­te­rin Miri­am Bom­mer am letz­ten Schritt der Pro­zess­ket­te teil­ha­ben: der Fertigung.

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Atem­frei­raum geben

Frü­her zeug­ten die teils noch mat­schi­gen, teils schon stau­bi­gen Gips­res­te davon, dass in der Nass­zel­le gera­de ein Abdruck genom­men wur­de. Heu­te hat sich das Bild in vie­len OT-Betrie­ben ver­än­dert: Im Hau­se Poh­lig ist es ledig­lich eine digi­ta­le Datei, die die Grund­la­ge für das spä­te­re Kor­sett bildet.

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