Neu­hei­ten der pro­the­ti­schen Kin­der­ver­sor­gung im Fokus

Für Kin­der gehö­ren Din­ge wie der Sprung vom Ast, das Fahr­rad­fah­ren, das Suchen nach Muscheln am Strand oder der Sprint in die Arme der Groß­el­tern ganz selbst­ver­ständ­lich zum All­tag. Damit haben sie ein deut­lich höhe­res Akti­vi­täts­le­vel als Erwach­se­ne. Außer­dem pla­nen sie ihre Akti­vi­tä­ten meist nicht sorg­fäl­tig, son­dern han­deln eher spon­tan und impul­siv. Um dem gerecht zu wer­den, muss die pro­the­ti­sche Ver­sor­gung für klei­ne Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine gro­ße Band­brei­te an Anfor­de­run­gen erfüllen.

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