Bewusst­sein für medi­zi­ni­sche Kom­pres­si­ons­the­ra­pie schärfen

Medi­zi­ni­sche Kom­pres­si­ons­strümp­fe (MKS) gel­ten seit Jah­ren als ein wich­ti­ger Bau­stein bei der The­ra­pie von Patient:innen mit chro­ni­schen Venen­er­kran­kun­gen. Eben­so lan­ge dis­ku­tie­ren Expert:innen über den mög­li­chen Ein­satz von medi­zi­ni­schen Kom­pres­si­ons­strümp­fen bei Patient:innen mit chro­ni­schen Venen­er­kran­kun­gen und gleich­zei­tig bestehen­der peri­phe­rer arte­ri­el­ler Ver­schluss­krank­heit (pAVK) oder Dia­be­tes mel­li­tus. Eine vom medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­tel­her­stel­ler Medi unter­stütz­te kli­ni­sche Stu­die ging daher der Fra­ge nach, ob medi­zi­ni­sche Kom­pres­si­ons­strümp­fe bei die­sen Begleit­erkran­kun­gen ein poten­zi­el­les Risi­ko dar­stel­len kön­nen. Die OT-Redak­ti­on sprach mit Dr. Annet­te Erhardt, Head of Medi­cal Affairs bei Medi, über Stu­di­en­de­sign und ‑ergeb­nis­se.

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