Ist eine Ver­bes­se­rung der Behand­lungs­si­cher­heit in der Kor­sett­ver­sor­gung von Sko­lio­se­pa­ti­en­ten durch Anwen­dung stan­dar­di­sier­ter CAD-Algo­rith­men möglich?

H.-R. Weiss1, M. Lay2, S. Sei­bel1, A. Kleban3
Die Ver­sor­gung von Sko­lio­se­pa­ti­en­ten mit kor­ri­gie­ren­den Rumpfor­the­sen führt auch heut­zu­ta­ge noch zu recht unter­schied­li­chen Ergeb­nis­sen. Publi­zier­te Erfolgs­quo­ten zwi­schen 50 % und 90 % füh­ren zwangs­läu­fig zu der Fra­ge, wie sich die Erfolgs­quo­ten der Kor­sett­ver­sor­gung stei­gern und ver­ein­heit­li­chen las­sen. Schließ­lich beein­träch­tigt jed­we­de Kor­sett­ver­sor­gung die Lebens­qua­li­tät der betrof­fe­nen Pati­en­ten. Daher soll­ten alle Anstren­gun­gen unter­nom­men wer­den, die Kor­sett­ver­sor­gung siche­rer und gleich­zei­tig beque­mer zu machen. Dar­ge­stellt wer­den die Ergeb­nis­se einer mit die­ser Ziel­set­zung wei­ter­ent­wi­ckel­ten CAD-Chêneau-Versorgung.

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