Wie neu­ro­or­tho­pä­di­sche Erkran­kun­gen die Psy­che belasten

„Wir können den Orthopädietechniker nicht zum Psychologen machen, aber wir müssen Brücken bauen“, ist Martina Hess überzeugt. Als Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin sowie Mutter einer schwerst­behinderten Tochter weiß sie, welche psychischen Auswirkungen eine neuroorthopädische Erkrankung mit sich bringen kann – für die Betroffenen selbst und auch für Angehörige sowie Versorger.

„Zum Zeit­punkt der Dia­gno­se kön­nen wir kei­nen Ver­lauf vor­her­sa­gen. Wir wis­sen nicht, wie sich bei­spiels­wei­se eine Cere­bral­pa­re­se beim Neu­ge­bo­re­nen mani­festiert“, berich­tet Hess. Aber genau das wür­den die Eltern wis­sen wol­len. „Das erzeugt einen Emo­ti­ons­cock­tail aus Angst, Hilf­lo­sig­keit, Ver­zweif­lung und – spä­ter in der Ent­wick­lung des Kin­des auch Hoff­nung. Hoff­nung, dass mit der Orthe­se oder dem Roll­stuhl Mobi­li­tät ein­tritt.“ Das Kind erle­be im Lau­fe des Lebens ähn­li­che Gefüh­le. Und die sei­en stark an die der nahen Ange­hö­ri­gen gekop­pelt. Ein Gewinn für den Ver­sor­ger – oder auch nicht. Hess beschreibt dafür ein Bei­spiel: Fährt das Kind zum ers­ten Mal mit dem Roll­stuhl auf die Mut­ter zu, fängt die­se viel­leicht an zu wei­nen, aus Freu­de oder auch aus Trau­er. Das Kind merkt: Mei­ne Mobi­li­tät, die in mir im ers­ten Moment Freu­de aus­löst, wird von mei­ner Mut­ter anders emp­fun­den. „Zeigt die Mut­ter nicht die­sel­be Freu­de, lehnt das Kind den Roll­stuhl ab“, nennt Hess eine mög­li­che Reak­ti­on. Und die sei unab­hän­gig von der Qua­li­tät der Arbeit des Ver­sor­gers. Egal wie gut das Hilfs­mittel gebaut und designt ist: „Geht das gesam­te Fami­li­en­sys­tem in Abwehr­­haltung, hat der Ortho­pä­die­tech­ni­ker es sehr schwer.“

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Die Pha­sen der Trauer

All die Gefüh­le, die die Betrof­fe­nen erle­ben, ver­lau­fen nicht line­ar oder lösen sich nach einer gewis­sen Zeit ab. Zugrun­de liegt die­sen Pro­zes­sen ein Trau­ma. „Wir Psy­cho­lo­gen spre­chen nicht von ‚ver­ar­bei­ten‘, son­dern von ‚Inte­gra­ti­on des Trau­mas in die Auto­bio­gra­fie‘“, erläu­tert Hess. Die­se Inte­gra­ti­on endet in der Auto­no­mie­pha­se. Heißt, der oder die Betrof­fe­ne hat das Trau­ma nach wie vor, aber so in die Auto­bio­gra­fie inte­griert, dass er oder sie auto­nom davon ist und han­deln kann. Hess erin­nert sich in die­sem Zusam­men­hang an eine ver­un­fall­te Frau, die nun mit ihrem Aktiv­rol­li durch die Welt reist – in der Lite­ra­tur der Ide­al­fall. Vor der Auto­no­mie­pha­se erle­ben Patient:innen meist wei­te­re Pha­sen. Ver­schie­de­ne Model­le aus der Psy­cho­lo­gie zäh­len dazu Schock, Hoff­nung, Depres­si­on und Aggres­si­on. Die Pha­sen wer­den jedoch nicht ein­mal durch­lau­fen, son­dern spi­ral­för­mig. Sie sind nicht begrenzt und abge­schlos­sen, son­dern gehen flie­ßend inein­an­der über, kön­nen sich ablö­sen oder auch neben­einander bestehen, sprich: Oft­mals geht es drei Schrit­te vor und zwei wie­der zurück. „Es gibt Situa­tio­nen, in denen Betrof­fe­ne an ihre Gren­zen sto­ßen. Denn unse­re Welt ist nicht für Roll­stuhl­fah­rer gemacht, son­dern für Fuß­gän­ger.“ Ist jemand gut drauf, reagiert er auf eine Situa­ti­on – jemand parkt bei­spiels­wei­se schon wie­der auf einem Behin­der­ten­park­platz – gelas­sen, ist er schlecht drauf, reagiert er viel­leicht mit einer depres­si­ven Ver­stim­mung oder Aggres­si­on. „Schon Sig­mund Freud hat gesagt: Ab dem Trau­ma ist das Leben anders. Und es beglei­tet uns ein Leben lang“, sagt Hess. „Das Trau­ma ist schwer greif­bar, es ist nicht sichtbar.“

Zusam­men­ar­beit im inter­disziplinären Team

Nicht sicht­bar – das stellt auch die Ver­sor­ger vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen. „Der Ortho­pä­die­tech­ni­ker ver­gol­det den Roll­stuhl – über­spitzt gesagt – und das Kind will den Roll­stuhl trotz­dem nicht“, zeich­net Hess ein Sze­na­rio. Der OTler ist ver­zwei­felt, fragt sich schlimms­ten­falls: Was habe ich falsch gemacht? Doch die Lösung fin­det sich nicht dort. Hess nennt Mög­lich­kei­ten, die Situa­ti­on zu kit­ten. Allen vor­an: Erfolgs­ge­schich­ten erzäh­len. In der Lite­ra­tur sei von Kri­sen­in­ter­ven­ti­on als Metho­de die Rede. „Man nor­ma­li­siert, das heißt Psy­cho­edu­ka­ti­on (Inter­ven­tio­nen, die sich auf die Infor­ma­ti­on und Moti­vie­rung von Patient:innen und auch ihrer Ange­hö­ri­gen mit Blick auf die Erkran­kung und ihre Behand­lung rich­ten, Anm. d. Red.)“, sagt Hess. Der Ortho­pä­die­tech­ni­ker könn­te zum Kind sagen: „Schau, die Mama freut sich so sehr, dass sie vor Glück weint!“, sodass das Kind nicht denkt, dass es etwas Fal­sches gemacht hat. Sinn­voll kön­ne es sein, Gesundheitspsycholog:innen hin­zu­zu­zie­hen. Hier warnt Hess jedoch vor einer fal­schen Erwar­tungs­hal­tung: „Die Psy­cho­lo­gen sol­len – so die Hoff­nung – das Fami­li­en­sys­tem so ent­span­nen, dass die nächs­te Anpas­sung pro­blem­los ver­läuft.“ In der Regel sei das nicht mach­bar. Dem Pro­blem – oder viel­mehr der nor­ma­len Reak­ti­on von Mut­ter und Kind – kön­ne nur im inter­dis­zi­pli­nä­ren Team, also im gemein­sa­men Aus­tausch von u. a. Orthopädietechniker:innen, Ärtz:innen, Physiotherapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und Psycholog:innen, schritt­wei­se begeg­net wer­den. „So wie die Medi­zin heu­te auf­ge­stellt ist, ist es mul­ti­dis­zi­pli­när zu lösen.“ Eine zen­tra­le Bedeu­tung kom­me dem Familien­system zu. Im Vor­feld sei im Team zu klä­ren: Wie ist das Familien­system auf­ge­baut? Wie kann es unter­stützt wer­den? Viel­leicht kann beim nächs­ten Ter­min eine Schwes­ter oder ein Bru­der dabei sein, die oder der für das erkrank­te Kind eine Stüt­ze dar­stellt, oder die Groß­mutter, die emo­tio­nal sta­bil ist und den Ter­min beglei­ten kann. Ange­hö­ri­ge haben laut Hess eine beson­de­re Funk­ti­on: Je jün­ger das Kind ist, des­to stär­ker ist die Bin­dung an die­se Begleit­per­so­nen und des­to schwie­ri­ger ist die Dif­fe­ren­zie­rung zwi­schen den eige­nen und den Emo­tio­nen ande­rer. „Die Eltern, die Geschwis­ter, die Groß­el­tern kön­nen die Freu­de des Kin­des spie­geln“, weiß Hess, und somit zum Erfolg der Ver­sor­gung sowie zur Zufrie­den­heit des Kin­des und der Ver­sor­ger enor­men Bei­trag leis­ten. Hess ist es wich­tig zu beto­nen, dass Orthopädietechniker:innen sich selbst und ihre Ver­sor­gung nicht gene­rell in Fra­ge stel­len, son­dern sich bewusst machen soll­ten, dass hin­ter den Emo­tio­nen und Reak­tio­nen der Anwe­sen­den Dyna­mi­ken ste­hen, die nicht in ihr Fach­ge­biet fal­len. „Mit viel Beglei­tung des Fami­li­en­sys­tems kann aber eine Ver­än­de­rung passieren.“

Fremd- und Selbst­schutz: Die eige­nen Gren­zen erkennen

Grund­la­ge dafür ist die rich­ti­ge Gesprächs­füh­rung. Und die will gelernt sein. Für Hess macht es einen Unter­schied, ob der OTler sagt: „Ich muss Ihnen lei­der mit­teilen, dass…“ oder „Laut Ver­ord­nung…“. Die ers­te Vari­an­te spie­le sich auf der emo­tio­na­len oder Bezie­hungs­ebe­ne ab, die zwei­te hin­ge­gen auf der sach­li­chen oder Inhalts­ebe­ne. Letz­te­re sei – ins­be­son­de­re in heraus­fordernden Situa­tio­nen – zu bevor­zu­gen. Mar­ti­na Hess rät Ver­sor­gern dazu, sich bestimm­te Gesprächs­tech­ni­ken für die Beglei­tung emo­tio­nal belas­te­ter Kund:innen anzu­eignen. Sie selbst bie­tet zu die­sem The­ma einen Lehr­gang in Zusam­men­ar­beit mit Prof. Dr. Wal­ter Strobl, Lei­ter des MOTIO Fort­bil­dungs­in­sti­tuts für Kin­der- und Neuro­orthopädie, Wien, an. „Sich selbst als Per­son her­aus­zu­neh­men ist schwie­rig, aber erlern­bar“, betont sie. Für Hess ist das aus dop­pel­tem Grund wich­tig: Fremd­schutz, um eine gute Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten und Zufrie­den­heit beim Pati­en­ten zu errei­chen, Selbst­schutz bedeu­tet zu erken­nen: Wo lie­gen für mich als Orthopädietechniker:in mei­ne Gren­zen? Wann muss ich mich per­sön­lich her­aus­neh­men? Inwie­fern brau­che ich Unter­stüt­zung von Kolleg:innen? Sich sel­ber zu schüt­zen kön­ne auch im Anschluss an einen anstren­gen­den Ter­min hilf­reich sein. „Erlaubt ist alles, was hilft“, sagt Hess. Wäh­rend der eine durch eine Media­ti­on eine Anlauf­stel­le fin­de, wür­den für den ande­ren Sport oder Medi­ta­ti­on eine Ent­span­nung im Sin­ne der Psy­cho­hy­gie­ne dar­stel­len. „Orthopädietechniker:innen arbei­ten in einem Beruf, in dem man für sei­ne eige­ne psy­chi­sche Gesund­heit etwas tun soll­te“, auch vor dem Hin­ter­grund eines mög­lichen Sekun­där­trau­mas, also einer Trau­ma­ti­sie­rung, die bei Ange­hö­ri­gen und Behand­lern durch die Beglei­tung von Per­so­nen mit direk­ter Trau­ma­ti­sie­rung ent­ste­hen kann. Hat ein Ortho­pä­die­tech­ni­ker oder eine Orthopädie­technikerin sel­ber einen Sohn oder eine Toch­ter, stellt er oder sie sich bei der Ver­sor­gung eines jun­gen ver­un­fall­ten Pati­en­ten viel­leicht die Fra­ge: Hät­te das auch mei­nem Kind pas­sie­ren kön­nen? „Die emo­tio­na­le Belas­tung oder auch die Aggres­si­on gegen den Unfall­ver­ur­sa­cher kön­nen die eige­ne Arbeit blo­ckie­ren“, sagt Hess und betont: „Das ist eine nor­ma­le Reak­ti­on, aber nor­mal heißt nicht leicht.“ Wich­tig sei es, sich die­se Sekun­där­trau­ma­ti­sie­rung ein­zugestehen, sich klar zu machen, dass die­se Reak­ti­on nicht unpro­fes­sio­nell ist und es kei­ne Schan­de ist um Unter­stützung zu bit­ten oder den Fall an eine:n Kolleg:in zu über­ge­ben. „In der Psy­cho­lo­gie gilt: Emo­ti­on vor Kogni­ti­on oder anders aus­ge­drückt ‚Bauch vor Hirn‘. Das lässt sich nicht abstel­len. So sind wir gestrickt.“

Soll­ten Orthopädietechniker:innen für die Beglei­tung emo­tio­nal belas­te­ter Patient:innen geschult wer­den – im Sin­ne von Fremd- und auch von Selbst­schutz? Ja, sagt Mar­ti­na Hess, sieht das The­ma aber nicht schwerpunkt­mäßig in der Aus­bil­dung ver­or­tet. Wäh­rend die­ser Zeit sei­en die Nach­wuchs­kräf­te damit beschäf­tigt das Hand­werk zu erler­nen. Wenn die Azu­bis dann aber wei­te­re Erfah­run­gen sam­meln und die ers­ten Pro­ble­me im Kun­den­kon­takt auf­tau­chen, bie­ten sich Fort­bil­dun­gen zu Refle­xi­on und Gesprächs­füh­rung an. Wich­tig sei für die Ver­sor­gung und Beglei­tung, dass Behandler:innen ver­su­chen, die Gefühls­welt der Betrof­fe­nen zu ver­stehen, die ein Trau­ma durch den Ver­lust der Gesund­heit nach sich zie­hen kann. Auch hier heißt das Stich­wort wie­der: inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit. „Gera­de in der Neuro­orthopädie ist das ein gro­ßes The­ma. Und es ist ide­al, dass alle, die am Hei­lungs­pro­zess des Pati­en­ten betei­ligt sind, auf Augen­hö­he zusam­men­ar­bei­ten“, so Hess. Orthopädietechniker:innen, die in ein sta­tio­nä­res Umfeld ein­ge­bun­den sind, fin­den Unter­stüt­zung von dort täti­gen Kli­ni­schen- und Gesundheitspsycholog:innen sowie Sozialarbeiter:innen. Auch bei einer ambu­lanten Betreu­ung ste­hen Expert:innen wie Mar­ti­na Hess als Ansprechpartner:innen zur Verfügung.

Hil­fe zur Selbsthilfe

Sich Hil­fe zu holen, das kann Mar­ti­na Hess auch aus eige­ner Erfah­rung emp­feh­len. Sie selbst hat eine schwerst­be­hin­der­te, mitt­ler­wei­le erwach­se­ne Toch­ter. Angst, Ver­zweif­lung, Hilf­lo­sig­keit – nach der Dia­gno­se sah sie sich mit genau dem Emo­ti­ons­cock­tail kon­fron­tiert, den sie aus der Theo­rie kennt. „Was macht man als gelern­te For­sche­rin? Man begibt sich auf For­schungs­rei­se“, sagt Hess und lacht. Den Emo­ti­ons­cock­tail, den sie gezeigt hat, habe sie in der Lite­ra­tur wie­der­fin­den und sich dadurch sta­bi­li­sie­ren kön­nen. „Ich habe fest­ge­stellt: Mei­ne Gefüh­le sind eine nor­ma­le Reak­ti­on auf die belas­ten­de Situa­ti­on.“ Hess grün­de­te 2003 die Selbst­hil­fe­grup­pe „Eltern anders“, um ihr Wis­sen wei­ter­zu­ge­ben und ande­re Eltern mit behin­der­ten Kin­dern zu unter­stüt­zen, z. B. auch beim Umgang der ver­schie­de­nen Trau­er­pha­sen. Drei Schrit­te vor, zwei zurück – Hess kennt die Theo­rie, die sie beschreibt, nur zu gut selbst. „Ich befin­de mich der­zeit nicht in der Auto­no­mie­pha­se“, gibt sie zu. „Heu­te ist mei­ne Toch­ter erwach­sen und es ist oft schwie­rig. Vie­le Din­ge sind weni­ger ein­fach als mit einem klei­nen Kind, was z. B. das Anzie­hen betrifft, die Fort­be­we­gung oder auch die gesell­schaft­li­che Tole­ranz.“ Hess gibt nicht nur Theo­rie wei­ter, son­dern ver­sucht das, was sie lehrt, umzu­set­zen – auch zum Selbst­schutz. „Ich habe mir Hil­fe geholt. Erst heu­te Vor­mit­tag hat­te ich noch eine Psy­cho­the­ra­pie­sit­zung.“ Auch wenn Hess selbst gelern­te Psy­cho­lo­gin ist – sie weiß: Sie kann sich nicht selbst hel­fen und zieht dafür fol­gen­den Ver­gleich her­an: „Ein Zahn­arzt kann auch kei­ne Wur­zel­be­hand­lung bei sich sel­ber machen. Er muss damit zu einem Kol­le­gen oder einer Kol­le­gin gehen. Und er hat auch Angst. Viel­leicht sogar mehr als ande­re Pati­en­ten, weil er weiß, was alles bei einer Behand­lung schief gehen kann.“

Pia Engel­brecht

Mar­ti­na Hess
gebo­ren 1968, lebt in der Nähe von Wien. Sie hat einen Sohn (geb. 2001) und eine Toch­ter (geb. 1998). Hess ist Kli­ni­sche Psy­cho­lo­gin und Gesund­heits­psy­cho­lo­gin, Coach für Eltern von Kin­dern mit Behin­de­rung und chro­ni­schen Erkran­kun­gen, lehrt als freie Mit­ar­bei­te­rin an Hoch­schu­len und übt diver­se Lehr- und Vor­trags­tä­tig­kei­ten aus. 2003 grün­de­te sie und lei­tet seit­dem die Selbst­hil­fe­grup­pe „Eltern anders“. 2020 wur­de sie vom Wie­ner Städ­ti­schen Ver­si­che­rungs­ver­ein mit dem „Aner­ken­nungs­preis für ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment“ aus­ge­zeich­net. Hess ver­öf­fent­licht wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge in Fach­bü­chern, zuletzt u. a. im 2021 von Wal­ter Strobl her­aus­ge­ge­be­nen Werk „Neu­ro­or­tho­pä­die – Disa­bi­li­ty Manage­ment“ zum The­ma „Psy­cho­dy­na­mik und psy­cho­lo­gi­sche Unter­stüt­zung“. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auf ihrer Homepage.
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