Damit würdigt die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) die anwendungs- und teilhabeorientierte Forschung sowie Netzwerk- und Konzeptentwicklung des Instituts zur Förderung der Gesundheit und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
„Wir als FIBS-Team sind stolz und begeistert über diese wertschätzende Anerkennung unserer Arbeit“, freute sich Dr. Volker Anneken, Geschäftsführer der FIBS gGmbH, bei der Verleihung, die im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung der DVfR in Berlin stattfand. Dass die Wahl auf das Frechener Institut fiel, begründete Dr. med. Matthias Schmidt-Ohlemann, Vorsitzender der DVfR, wie folgt: „Die praxisnahe Forschungsarbeit des FIBS ebnet Menschen mit Behinderungen den Weg zur Teilhabe an sportlicher Betätigung mit allen positiven Begleiterscheinungen wie besserem körperlichen Befinden und sozialer Interaktion. Dabei werden die Zielgruppen beispielhaft mit ins Boot geholt.“
Prof. Dr. med. Bernhard Greitemann, Ärztlicher Direktor an der Klinik Münsterland am Reha-Klinikum Bad Rothenfelde, betonte in seiner Laudatio die positiven Effekte von Sport und körperlicher Aktivität für Menschen mit Behinderungen, speziell mit Mehrfachbehinderungen. Die FIBS gGmbH habe es sich „zum Ziel gesetzt, in diesem Bereich richtungsweisend praxisnahe Forschung zu betreiben, um die Teilhabe und die Inklusion der Menschen mit Behinderungen durch die Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Praxis voranzutreiben“.
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