„Gegründet mit der Vision, Mobilität für jedermann zugänglich zu machen, hat das Cottbusser Unternehmen nicht nur bewiesen, dass es technologische Exzellenz und soziale Verantwortung miteinander verbinden kann – es hat diese Verbindung zu seiner DNA gemacht“, heißt es in der Begründung. Initiator des zum 31. Mal verliehenen undotierten Preises ist die Oskar-Patzelt-Stiftung.
Unter anderem auf Empfehlung der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) war das Familienunternehmen nominiert worden und konnte die Jury von sich überzeugen: „Investitionen werden überwiegend aus eigenen Mitteln finanziert, ein klares Bekenntnis zur Unabhängigkeit und zum langfristigen Erfolg. Einzigartig ist dabei die Fähigkeit des Unternehmens, Herzblut und Sachverstand mit technologischer Neugier zu verbinden.“
Für Firmenchef Jörg Zimmermann, bis vor einem Jahr Obermeister der Landesinnung Berlin-Brandenburg, bedeutet der Preis eine Bestätigung des strategisch eingeschlagenen Weges. Den Dank für die Prämierung gibt er aber sogleich weiter: „Für uns ist die Auszeichnung (…) eine besondere Ehrung unserer bisherigen Arbeit. Ich bin froh, dass wir als Team so gut aufgestellt sind – nicht umsonst haben wir das Wort „Team“ in unseren Firmennamen inkludiert. Schließlich sind es die Mitarbeiter, die unserem Unternehmen ein Gesicht verleihen – ihnen sei an dieser Stelle ein großes Dankeschön dafür gesagt.“
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