OTWorld 2026: Call for Papers startet

Start­schuss für den Call for Papers: Ab 5. März 2025 kön­nen Abs­tracts für den Welt­kon­gress der OTWorld 2026 ein­ge­reicht wer­den. Mit bahn­bre­chen­den Stu­di­en, weg­wei­sen­den For­schungs­er­geb­nis­sen, tech­ni­schen Inno­va­tio­nen und bei­spiel­haf­ten Ver­sor­gungs­fäl­len kön­nen sich Fach­leu­te so an der Aus­ge­stal­tung des welt­weit größ­ten und wich­tigs­ten Bran­chen­treffs betei­li­gen – ganz nach dem Mot­to „Du machst mit dei­nem Kon­gress­bei­trag den Unter­schied“. Und den soll in beson­de­rem Maße der Nach­wuchs machen: Erst­mals haben Stu­die­ren­de und Aus­zu­bil­den­de die Mög­lich­keit, sich als Refe­ren­ten zu präsentieren.

Anzei­ge

Ortho­pä­die­tech­ni­ker, Ortho­pä­die­schuh­ma­cher, Medi­zi­ner, Inge­nieu­re und The­ra­peu­ten sind ein­ge­la­den, wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en, tech­ni­sche Bei­trä­ge sowie Fall­stu­di­en oder Ver­sor­gungs­fäl­le als Vor­trag oder E‑Poster vor­zu­stel­len. Nach der anony­men Begut­ach­tung im Peer-Review-Ver­fah­ren wer­den die ange­nom­me­nen Bei­trä­ge vom Pro­gramm­ko­mi­tee in the­ma­tisch pas­sen­de Sit­zun­gen integriert.
Stu­die­ren­de und Aus­zu­bil­den­de sind im Vor­feld der nächs­ten Aus­ga­be der OTWorld, die vom 19. bis 22. Mai 2026 in Leip­zig statt­fin­den wird, beson­ders gefragt: Eine neue Ein­rei­chungs­form rich­tet sich spe­zi­ell an jun­ge Talen­te, die ihre Exper­ti­se und Ideen einem inter­na­tio­na­len Fach­pu­bli­kum vor­stel­len möchten.

„Unser Ziel ist es, gemein­sam welt­weit Stan­dards zu sichern und Inno­va­tio­nen vor­an­zu­trei­ben und damit die Lebens­qua­li­tät von Men­schen mit Ein­schrän­kun­gen zu ver­bes­sern“, erklä­ren die OTWorld-Kon­gress­prä­si­den­ten Dr. Doris Mai­er, Chef­ärz­tin und Lei­te­rin des Zen­trums für Rücken­mark­ver­letz­te und Neu­ro-Uro­lo­gie an der BG Unfall­kli­nik Mur­nau, und Tho­mas Münch, Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­ter sowie Geschäfts­füh­rer der Fir­ma Münch und Hahn in Duisburg.

Dead­line für die Ein­rei­chung ist der 28. Sep­tem­ber 2025.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Call for Papers