Was ist das TI-Gateway?

Der Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) ist für einige Berufsgruppen bzw. Institutionen des Gesundheitswesens bereits verpflichtend.

Die Gesund­heits­hand­wer­ke dage­gen müs­sen noch war­ten, bis sie los­le­gen kön­nen und dür­fen. Dass sich in die­sem Bereich stän­dig etwas tut, sieht man dar­an, dass sich die Mög­lich­kei­ten, wie man den Zugang zur TI erhält, aktu­ell um eine wei­te­re Opti­on erwei­tern. Dank TI-Gate­way ist es für Ein­rich­tun­gen aus dem Gesund­heits­we­sen mög­lich, sich über einen siche­ren VPN-Zugang in einem Rechen­zen­trum mit der Telema­tik­infrastruktur zu ver­bin­den. Es müs­sen kei­ne eige­nen Ein­box-Kon­nek­to­ren mehr vor Ort instal­liert wer­den, um digi­ta­le Anwen­dun­gen wie z. B. den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dienst (KIM), das E‑Rezept oder künf­tig die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te (ePA) für alle zu nut­zen. Nicht nur, aber ins­be­son­de­re Kran­ken­häu­ser, Pfle­ge- und Reha-Ein­rich­tun­gen pro­fi­tie­ren davon. Wie das TI-Gate­way funk­tio­niert, erfah­ren Inter­es­sier­te bei einer digi­ta­len Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung der Gema­tik, der Natio­na­len Agen­tur für Digi­ta­le Medi­zin, unter dem Namen „gema­tik digi­tal“ am 28. Novem­ber ab 17 Uhr. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie Anmel­dung unter gematik.de.

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