Anzei­geTech­nik, die dem Hand­werk dient

Springers 3D-Druck-Portfolio entlastet Werkstätten und begeistert Patientinnen und Patienten.

Der 3D-Druck hat die Ortho­pä­die-Tech­nik in Bewe­gung gebracht. Sprin­ger gehört zu den trei­ben­den Kräf­ten ­die­ser Ent­wick­lung. Mit durch­dach­ten Kon­zep­ten, praxis­naher Beglei­tung und einem kla­ren Fokus auf Effi­zi­enz und Qua­li­tät, ermög­licht Sprin­ger Orthopädietech­ni­kerinnen und Ortho­pä­die­tech­ni­kern einen sofor­ti­gen ein­fa­chen Markt­ein­tritt, um die Chan­cen des 3D-Drucks im eige­nen Betrieb zu nutzen.

Das 3D-Port­fo­lio von Sprin­ger ist dabei so fle­xi­bel wie die Anfor­de­run­gen in den Werk­stät­ten. Bei der Ein­la­gen­ver­sor­gung setzt Sprin­ger mit der Cubix-Ein­la­gen­tech­no­lo­gie auf kom­for­ta­ble, prä­zi­se gedruck­te Ein­la­gen, die dank unter­schied­lichs­ter Brand­soh­len­sät­ze für den sofor­ti­gen Ein­satz im Pati­en­ten­all­tag kon­zi­piert sind. Hier haben OT- und OST-Betrie­be die Wahl: Wer eige­ne Kapa­zi­tä­ten auf­bau­en möch­te, kann in die 3D-Druck­ma­schi­ne von Sprin­ger inves­tie­ren und direkt vor Ort fer­ti­gen. Alter­na­tiv über­nimmt die zen­tra­le Dru­cker­farm von Sprin­ger die Pro­duk­ti­on – eine attrak­ti­ve Lösung für Betrie­be, die Werk­statt­zei­ten spa­ren und ihre Res­sour­cen gezielt ein­setzen wol­len. Bei­de Wege füh­ren zu ­hoch­in­di­vi­du­el­len Ergeb­nis­sen und wer­den durch per­sön­li­che Onboar­ding-Pro­gram­me in Präsenz­seminaren beglei­tet. So gelingt der Ein­stieg in den 3D-Druck sicher und strukturiert.

Foto: Springer
Foto: Sprin­ger

Auch in der Orthe­sen­fer­ti­gung beweist Sprin­ger ­sei­ne ­Exper­ti­se. Die 3D-gedruck­te pro­prio AFO für Kin­der steht für eine neue Gene­ra­ti­on ultra­leich­ter, funk­tio­na­ler pädia­trischer Orthe­sen. Das Beson­de­re: Sprin­ger lässt ­Ortho­pä­die­tech­ni­ke­rin­nen und Ortho­pä­die­tech­ni­ker beim Ein­stieg nicht allein. Zwei erfah­re­ne Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­ter beglei­ten die Ein­füh­rung der pro­prio AFO per­sön­lich im Betrieb. Dazu gehö­ren maß­ge­schnei­der­te Onboar­ding-Kon­zep­te, die indi­vi­du­ell auf die Anfor­de­run­gen der Werk­statt abge­stimmt sind – bis hin zur Beglei­tung der ers­ten Pati­en­ten­ver­sor­gung. Die­se direk­te Unter­stüt­zung schafft Sicher­heit im Ver­sor­gungs­pro­zess und stärkt das Ver­trau­en der Ver­ord­ne­rin­nen und Ver­ord­ner in die Leis­tungs­fä­hig­keit des Betriebes.

Foto: Springer
Foto: Sprin­ger

Sprin­ger bie­tet damit mehr als nur Pro­duk­te: Es geht um Sys­tem­lö­sun­gen, die den Anfor­de­run­gen an Effi­zi­enz, Qua­li­tät und Indi­vi­dua­li­sie­rung gerecht wer­den. Der 3D-Druck wird damit nicht zur Spie­le­rei, son­dern zur ech­ten wirt­schaft­li­chen Opti­on – ohne lan­ge Ein­ar­bei­tung und mit einem Part­ner an der Sei­te, der die Spra­che des Hand­werks spricht.

Wei­te­re Informationen

 

Tei­len Sie die­sen Inhalt