Pro­gramm­ko­mi­tee schärft Kon­gress­in­hal­te für OTWorld 2024

Die besten Ideen entstehen im Austausch – das haben die Mitglieder des Programmkomitees des OTWorld-Kongresses 2024 auch bei der zweiten Zusammenkunft unter Beweis gestellt. Nach dem hybriden Auftakttreffen im Februar kam die Runde Mitte April in Präsenz in Kassel erneut zusammen. Noch konnte nicht hinter alle Frage- ein Ausrufezeichen gesetzt werden, doch das Programm füllte sich nach und nach mit mehr und mehr Leben und Inhalt.

Im Fokus der Ver­an­stal­tung stand die Aus­wahl der The­men und Referent:innen für die Key­notes und Sym­po­si­en. Ziel ist es, bei der nächs­ten OTWorld, die vom 14. bis 17. Mai 2024 in Leip­zig statt­fin­det, neben Fach- auch bran­chen­über­grei­fen­de The­men inner­halb der Key­notes auf­zu­grei­fen. Nicht nur die bereits gesam­mel­ten Vor­schlä­ge wur­den dafür dis­ku­tiert, die Komi­tee­mit­glie­der nut­zen das per­sön­li­che Tref­fen auch, um Ideen wei­ter­zu­spin­nen sowie wei­te­re Namen für poten­zi­el­le Redner:innen ins Spiel zu brin­gen. Dabei kam z. B. der Vor­schlag auf eben­falls Anwender:innen in den Kreis der Key­note-Spea­k­er auf­zu­neh­men. Am Ende kris­tal­li­sier­ten sich meh­re­re Favo­ri­ten her­aus – eine bun­te Tüte mit einem brei­ten The­men­mix sowie natio­na­len und inter­na­tio­na­len Referent:innen.

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Inter­na­tio­na­li­tät war für Ant­je Feld­mann, Pro­jekt­lei­te­rin der Con­fairm­ed GmbH, auch das Stich­wort mit Blick auf die Aus­rich­tung der Sym­po­si­en. Schließ­lich soll der Kon­gress – mit zuletzt ins­ge­samt 2.100 Teilnehmer:innen aus 51 Län­dern sowie 300 Referent:innen aus 29 Län­dern – erneut das Fach aus aller Welt beleuch­ten. Die Komi­tee­mit­glie­der nah­men die bis­lang ange­dach­ten Sym­po­si­en noch­mals genau­er unter die Lupe, schärf­ten die Titel und tausch­ten sich über wei­te­re mög­li­che Redner:innen aus. In der Run­de wur­de noch­mals der Wunsch bekräf­tigt, neben den Geschäftsinhaber:innen der Betrie­be auch ver­mehrt Gesell:innen für den Kon­gress zu begeis­tern, u. a. mit The­men mit Bezug zur Anwen­dung im Betrieb.

Die Mischung aus Tech­nik und Medi­zin ist nicht nur inner­halb des Komi­tees sowie der Kon­gress­prä­si­dent­schaft um Prof. Dr. med. Tho­mas Wirth, Kin­der- und Jugen­d­or­tho­pä­die, und Dipl.-Ing (FH) Ingo Pfef­fer­korn, geleb­te Rea­li­tät, son­dern soll auch bei der OTWorld Pro­gramm sein. Dafür setz­ten alle Betei­lig­ten zeit­wei­se die Bril­le ihrer Kolleg:innen auf und stell­ten jedes Sym­po­si­um mit geschärf­tem, pro­fes­si­ons­über­grei­fen­dem Blick auf den Prüf­stand. „Mit der Kon­zep­ti­on und Ver­ab­schie­dung der Sym­po­si­en­the­men und Key­note-Red­ner ist ein gro­ßer Mei­len­stein der Pro­gramm­pla­nung jetzt im April bereits erreicht. Mit der nun auch star­ten­den Abs­tractein­rei­chung gewin­nen wir dann im nächs­ten Schritt die frei­en Bei­trä­ge für das Kon­gress­pro­gramm. Für uns als Kon­gress­ver­an­stal­ter ist das gera­de eine ganz span­nen­de Zeit, in der sich Ideen, The­men und Namen immer mehr zu einem Gesamt­pro­gramm ent­wi­ckeln“, zieht Ant­je Feld­mann ein posi­ti­ves Fazit.

Ende Okto­ber tref­fen sich die Komi­tee-Mit­glie­der zur nächs­ten Sit­zung in Ber­lin. Ab sofort kön­nen online Abs­tracts für freie Bei­trä­ge im Kon­gress­pro­gramm online ein­ge­reicht wer­den. Dead­line ist der 17. Sep­tem­ber 2023.

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