Pla­nun­gen für Zusam­men­schluss aufgenommen

Die Leistungserbringergemeinschaften Ortheg und Egroh verkündeten Ende April, dass sie – vorbehaltlich der Zustimmung ihrer jeweiligen Mitgliedsbetriebe – zukünftig gemeinsame Wege gehen wollen.

Bereits in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren haben die Genos­sen­schaf­ten mit­ein­an­der koope­riert und wol­len die­se Ver­bin­dung nun zu einem dau­er­haf­ten Zusam­men­schluss erwei­tern. In den kom­men­den Mona­ten wol­len bei­de Par­tei­en erar­bei­ten, wie eine zukünf­ti­ge Zusam­men­ar­beit aus­se­hen kann. Die Ent­schei­dung, ob es zu einem Zusam­men­schluss kommt, fäl­len die Mit­glie­der im Rah­men der Gene­ral­ver­samm­lung 2024. Ortheg und Egroh haben gemein­sam 1.600 Mit­glieds­be­trie­be. In der Ver­gan­gen­heit haben die Genos­sen­schaf­ten unter dem Namen Ortheg­roh unter ande­rem ein gemein­sa­mes Ver­trags­ma­nage­ment auf den Weg gebracht. In den Gene­ral­ver­samm­lungs­ter­mi­nen im Juni 2023 wer­den ers­te Infor­ma­tio­nen zur recht­li­chen und steu­er­li­chen Sei­te an die teil­neh­men­den Mit­glie­der gegeben.

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