Unweit des Eingangs zum Kongress gelegen, hat der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) gemeinsam mit dem Fachverband Sachsen-Thüringen seine Zelte aufgeschlagen. Wobei Zelte in diesem Fall nicht richtig ist, vielmehr hat der BIV-OT sein eigenes Café mitgebracht und lädt die Besucher:innen zum Verweilen und Austausch ein. In kleinen Gruppen, zu zweit oder in großer Runde – auf der Messepräsenz des Verbandes ist Kommunikation in jeder Größenordnung möglich. Und sollte einmal ein Gespräch ins Stocken geraten, sind Haupt- und Ehrenamt des BIV-OT zur Stelle und geben mit 15-minütigen „Faktensnacks“ Impulse. In regelmäßigen Abständen werden Themen aus den Ressorts Politik, Wirtschaft und Verträge sowie Berufsbildung, Forschung und Digitalisierung angesprochen und diskutiert. Dabei müssen die Standbesucher:innen kein Vortragsprogramm befürchten, sondern können sich aktiv in die Gesprächsrunde einbringen – Fragen sind ausdrücklich erlaubt. So wird beispielsweise Carsten Strangmann, Leiter des Referats „Wirtschaft und Verträge“, gemeinsam mit Mitgliedern des Vorstands des BIV-OT über Verträge, Verhandlungen und auch die Plattform „Mein Sanitätshaus“ sprechen. Kirsten Abel, Sprecherin des Präsidiums, wiederum wird die aktuellen politischen Entwicklungen in den Mittelpunkt stellen. Fast schon folgerichtig erhält deshalb auch das Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) die Möglichkeit, sich und seine Projekte zu präsentieren und über das politische Treiben in Berlin zu berichten. Auch der Verlag Orthopädie-Technik wird anlässlich seines 75. Geburtstags einen Einblick in den Verlagsalltag geben und mit den Besucher:innen über Themen, Inhalte und Co. sprechen.
Das Programm auf dem BIV-OT-Stand soll eine Einladung an die Besucher:innen sein, mit dem Verband in Kontakt zu kommen, Hintergrundinformationen zu erhalten und selbst Feedback an die einzelnen Referate zu geben, wo in ihrer alltäglichen Arbeit Themen und Probleme lauern, die in den Fokus des Verbandes gehören.
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