Neja star­tet mit neu­em Namen ins neue Jahr

Der Name Ortholutions gehört nun der Vergangenheit an – mit Beginn des Jahres 2023 hat sich der Rosenheimer Orthesenhersteller in Neja umbenannt.

Die neu ent­stan­de­ne Mar­ke soll dazu bei­tra­gen, den Spi­rit des Unter­neh­mens künf­tig wei­ter nach außen zu tra­gen, die Bot­schaft „Tech­nik mit Fein­ge­fühl“ zu trans­por­tie­ren und „dem ver­staub­ten Cha­rak­ter der Ortho­pä­die­bran­che ein neu­es, posi­ti­ves Gesicht“ zu geben.

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„Neja ist der nächs­te Schritt in unse­rem ste­ti­gen Bestre­ben, das Leben von Kin­dern und Erwach­se­nen zu ver­bes­sern. Nach 20 Jah­ren an der Spit­ze der Kor­sett­the­ra­pien wer­den wir mit Neja unse­ren Fokus auf den gan­zen Kör­per aus­wei­ten“, betont Dino Gal­lo, Co-Foun­der und Geschäftsführer.

Gegrün­det wur­de das Unter­neh­men 2001. Seit­dem stellt das Team ortho­pä­di­sche Pro­duk­te her und bie­tet Ser­vice­leis­tun­gen in die­sem Bereich an. Ein beson­de­res Augen­merk liegt dabei auf der Ver­sor­gung von Patient:innen mit Sko­lio­se – u. a. durch die Ent­wick­lung des RSC Brace und die enge Zusam­men­ar­beit mit Dr. Manu­el Rigo. Zudem wur­de das Pro­dukt­port­fo­lio um wei­te­re Kör­per­be­rei­che und Krank­heits­bil­der erwei­tert. „Wir sind für­sorg­li­che Men­schen und wol­len unge­zwun­gen hel­fen, ganz ohne unver­ständ­li­chen Fach­jar­gon“, teilt Neja mit. Auf die Fah­nen geschrie­ben hat sich der Her­stel­ler dar­über hin­aus die Ent­wick­lung von indi­vi­du­el­len Lösun­gen. Leis­tun­gen kön­nen modu­lar aus­ge­wählt und fle­xi­bel an die jewei­li­gen Bedürf­nis­se der Patient:innen ange­passt wer­den, heißt es wei­ter. Um dem Anspruch inno­va­ti­ver Pro­dukt­ent­wick­lun­gen gerecht zu wer­den, setzt Neja über­dies auf Addi­ti­ve Fertigung.

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