Ofa Bam­berg: Spa­ten­stich für Biomasseanlage

Mit einer neuen Biomasseanlage will die Ofa Bamberg GmbH nahezu CO2-neutral produzieren – für den Medizinproduktehersteller ein wichtiger Schritt auf dem Weg Richtung Nachhaltigkeit.

Geplant ist, am Stand­ort Bam­berg sowohl die benö­tig­te Pro­zess­wär­me für die Pro­duk­ti­on als auch die Gebäu­de­hei­zung durch die Anla­ge zu decken. Die Mon­ta­ge­ar­bei­ten star­ten im ers­ten Quar­tal 2024, Mit­te des Jah­res soll die Anla­ge dann in Betrieb gehen.

„Wir haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, in allen Berei­chen nach­hal­tig zu han­deln, und Nach­hal­tig­keit tief in unse­ren Unter­neh­mens­wer­ten ver­an­kert. Das bedeu­tet nicht nur, bei unse­ren Pro­duk­ten und ihrer Ver­pa­ckung auf nach­hal­ti­ge Mate­ria­li­en zu set­zen“, sagt Geschäfts­füh­rer Rai­ner Klie­we. „Ich freue mich, dass wir mit unse­rer neu­en Hei­zungs­an­la­ge res­sour­cen­scho­nend hei­zen und den kom­plet­ten Pro­duk­ti­ons­pro­zess ener­gie­ef­fi­zi­ent gestal­ten können.“

 

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