Inno­va­tio­nen gesucht: Bewer­bungs­pha­se für Seif­riz-Preis läuft

Mit dem bun­des­wei­ten Trans­fer­preis für Inno­va­tio­nen zeich­net der Ver­ein Tech­no­lo­gie­trans­fer Hand­werk seit mehr als 30 Jah­ren erfolg­rei­che Koope­ra­tio­nen zwi­schen Hand­werk und Wis­sen­schaft aus. Unter dem dies­jäh­ri­gen Mot­to „Wer­te­schmie­de“ kön­nen Meister:innen, Macher:innen, Praktiker:innen und Wis­sen­schafts­part­ner des Hand­werks mit­ma­chen und ihre Pro­jek­te ein­rei­chen. Das kön­nen sowohl Pro­duk­te, Ver­fah­ren oder Dienst­leis­tun­gen als auch Geschäfts­mo­del­le, Stra­te­gien oder For­men der Betriebs­or­ga­ni­sa­ti­on und ‑kul­tur sein. Vor­aus­set­zung ist nicht die Ent­wick­lung einer Welt­neu­heit, son­dern viel­mehr, ob aus dem Wis­sens­trans­fer zwi­schen Hand­werk und Wis­sen­schaft eine kon­kre­te Inno­va­ti­on für die Bran­che oder den jewei­li­gen Betrieb ent­stan­den ist.

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Die drei Gewin­ner­teams haben die Chan­ce sich vom 9. bis 11. März 2022 mit einem Stand bei der B2B-Leit­mes­se „Zukunft Hand­werk“ in Mün­chen zu prä­sen­tie­ren. Zudem win­ken Preis­gel­der in Höhe von ins­ge­samt 25.000 Euro. Über die Ver­ga­be ent­schei­det eine unab­hän­gi­ge Jury aus Hand­werk, Wis­sen­schaft und Trans­fer­för­de­rung unter Vor­sitz von Prof. Dr. Micha­el Auer, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Steinbeis-Stiftung.

Die Bewer­bungs­un­ter­la­gen kön­nen online bis zum 30. Novem­ber 2021 ein­ge­reicht werden.