Embla Medi­cal ausgezeichnet

Embla Medical wird international für seine Vorreiterrolle bei der Verbesserung der Mobilität von Menschen und seine Führungsrolle in der Branche ausgezeichnet, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab.

Das For­bes-Maga­zin hat Embla Medi­cal in sei­ne ers­te glo­ba­le „Acces­si­bi­li­ty 100“-Liste auf­ge­nom­men und damit die lang­jäh­ri­ge Geschich­te des Unter­neh­mens im Bereich inno­va­ti­ver Pro­the­sen, Neu­ro­or­the­sen und Orthe­sen sowie sei­ne hoch­wer­ti­gen Pati­en­ten­ver­sor­gungs­leis­tun­gen gewür­digt. Die renom­mier­te Lis­te zeich­net erst­mals Inno­va­to­ren im Bereich der Bar­rie­re­frei­heit für Men­schen mit Behin­de­run­gen aus. Embla Medi­cal ist die Hei­mat von Össur, Fior & Gentz und auch Col­lege Park.

Die For­bes-Lis­te wur­de anhand von Inter­views mit mehr als 400 füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten aus dem Bereich Bar­rie­re­frei­heit in über 15 Län­dern erstellt. Die Aus­wahl der Unter­neh­men erfolg­te anhand ihrer Wir­kung, Inno­va­ti­ons­kraft und ihres Poten­zi­als, sys­te­mi­sche Ver­än­de­run­gen in ver­schie­de­nen Bran­chen vor­an­zu­trei­ben. Neben Embla Medi­cal sind wei­te­re Unter­neh­men auf der Lis­te ver­tre­ten, dar­un­ter die glo­ba­len Tech­no­lo­gie­gi­gan­ten Goog­le, Apple, Micro­soft, Meta und Sony sowie die Beklei­dungs­mar­ke Nike.

„Bar­rie­re­frei­heit ist ein fas­zi­nie­ren­der Bereich, der noch nie zuvor so erfasst wur­de“, sag­te Alan Schwarz, stell­ver­tre­ten­der Chef­re­dak­teur von For­bes, der das Pro­jekt lei­te­te. „Es gibt ein­zel­ne Inno­va­to­ren, mäch­ti­ge Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und Start-ups. Sie revo­lu­tio­nie­ren die Art und Wei­se, wie Men­schen sich fort­be­we­gen, ler­nen, kom­mu­ni­zie­ren, arbei­ten, Sport trei­ben, rei­sen und vie­les mehr. Ihr Ein­fluss auf das Leben der Men­schen ist enorm – und wird in naher Zukunft noch wei­ter zunehmen.“

„Wir füh­len uns geehrt, die­se Aus­zeich­nung als ziel­ori­en­tier­tes Unter­neh­men erhal­ten zu haben, das sich lei­den­schaft­lich für die Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät von Men­schen mit chro­ni­schen Mobi­li­täts­ein­schrän­kun­gen ein­setzt“, sag­te Sveinn Söl­va­son, Prä­si­dent und CEO von Embla Medi­cal. „Von der Ent­wick­lung preis­ge­krön­ter Mobi­li­täts­lö­sun­gen bis hin zum Betrieb unse­res Netz­werks von Pati­en­ten­ver­sor­gungs­kli­ni­ken kon­zen­trie­ren wir uns wei­ter­hin aus­schließ­lich dar­auf, inno­va­ti­ve Mobi­li­täts­lö­sun­gen anzu­bie­ten, die mehr Men­schen ein Leben ohne Ein­schrän­kun­gen ermöglichen.“

Laut Söl­va­son hat Embla Medi­cal auch den Export­preis des islän­di­schen Prä­si­den­ten für 2025 erhal­ten, mit dem der Erfolg des Unter­neh­mens als inter­na­tio­na­les Unter­neh­men gewür­digt wird. „Die­se Aus­zeich­nung spricht für das Enga­ge­ment und die glo­ba­le Wir­kung unse­res gesam­ten Teams, und die Ent­ge­gen­nah­me des Prei­ses durch Prä­si­den­tin Hal­la Tómas­dót­tir war ein sehr bedeu­ten­der Moment“, sag­te Söl­va­son und wies dar­auf hin, dass das Unter­neh­men die­se Aus­zeich­nung zum ers­ten Mal bereits 1992 erhal­ten habe.

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