OTWorld: Dem Glück auf der Spur

Mit Prof. Dr. Ricarda Rehwaldt kommt im Mai 2024 das Glück nach Leipzig.

Die Ber­li­ner Pro­fes­so­rin für Psy­cho­lo­gie geht seit Jah­ren der Fra­ge nach, was glück­lich macht und wie das Glück auch in Betrieb, Büro und Werk­statt ein­zie­hen kann. Wel­chen Anteil haben Füh­rungs­kräf­te? Sind wir selbst unse­res Glü­ckes Schmied? Und wel­cher Bran­che gelingt das eigent­lich beson­ders gut? Das und mehr wird Reh­waldt in ihrer Key­note bei der OTWorld ver­ra­ten. Ers­te Ein­bli­cke gibt sie im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on schon jetzt.

OT: Prof. Reh­waldt, einem Arzt unter­stellt man ver­mut­lich, dass er gesund lebt, einem Raum­aus­stat­ter, dass er stil­voll ein­ge­rich­tet ist, und Ihnen als Glücks­for­sche­rin, dass Sie glück­lich sind. Stimmt das?

Ricar­da Reh­waldt: Ja, das ist so. Wobei die Fra­ge tat­säch­lich gar nicht so ein­fach zu beant­wor­ten ist. 18 Jah­re lief es bei mir im Leben ziem­lich sta­bil, jetzt wur­de es ein biss­chen durch­ein­an­der­ge­wür­felt. Aber ich wür­de nicht sagen, dass ich des­we­gen weni­ger glück­lich bin. Das hat mit der eige­nen Hal­tung zu tun, bezie­hungs­wei­se mit der Fra­ge, ob man denkt, dass die Din­ge einem ein­fach pas­sie­ren und man ihnen aus­ge­lie­fert ist, oder ob man davon aus­geht, dass sie für etwas gut sind oder eine Her­aus­for­de­rung, an der man wach­sen und ler­nen kann. Und ich glau­be, mit die­ser Hal­tung kann man, egal, wel­che Schick­sals­schlä­ge pas­sie­ren oder wel­che Her­aus­for­de­run­gen auf einen zukom­men, zu jedem Zeit­punkt halb­wegs glück­lich sein.

OT: Wie schafft man es, die­se Hal­tung zu ent­wi­ckeln? Kann man das lernen?

Reh­waldt: Ja, das kann man. Und dabei haben man­che gute und ande­re weni­ger gute Vor­aus­set­zun­gen. Ein gewis­ser Teil ist gene­tisch fest­ge­legt. Es gibt also Men­schen, die per se etwas glück­li­cher als ande­re sind. Aber das heißt nicht, dass das so bleibt. Das ist ver­gleich­bar mit der For­mel 1. Der eine hat ein­fach eine bes­se­re Start­po­si­ti­on als der ande­re, gewin­nen kön­nen aber bei­de. Eine zen­tra­le Rol­le spie­len Sozia­li­sie­rung und Erzie­hung. Die vor­ge­leb­te Ein­stel­lung dazu, wie man auf die Welt schaut, ob die Din­ge ganz schreck­lich sind, man immer die Schuld bei ande­ren sucht oder ob man lösungs­ori­en­tiert an Pro­ble­me her­an­geht. Es gibt unfass­bar vie­le Men­schen, die sehr lan­ge und sehr aus­gie­big dar­über spre­chen kön­nen, wie schlecht das Wet­ter ist. Und das ist über­haupt nicht glücks­för­der­lich, weil a) wir das Wet­ter über­haupt nicht beein­flus­sen kön­nen und b), die­ses Lamen­tie­ren über das Wet­ter bewirkt, dass unse­rem Gehirn die gan­ze Zeit gesagt wird, dass es uns nicht gut geht, und es des­we­gen ent­spre­chend Hor­mo­ne aus­schüt­tet. Dabei wäre die ein­zig sinn­vol­le Fra­ge: Wel­che Klei­dung ist ange­mes­sen? Und auf die­se Pro­ble­ma­tik trifft man im Arbeits­le­ben häu­fig. Die Men­schen spre­chen über Umstän­de, die sie über­haupt nicht beein­flus­sen kön­nen, und dafür geht so viel Zeit und so viel Ener­gie drauf, anstatt dass sie sich fra­gen: Was genau kann ich denn ver­än­dern? Und wenn ich das nicht kann, kann ich dann viel­leicht mich selbst und mei­ne Posi­ti­on dazu ver­än­dern? Und wenn ich bei­des nicht kann, muss ich den Ort viel­leicht ver­las­sen. Das zu ler­nen, ist für man­che ein­fa­cher und für man­che ein biss­chen schwieriger.

OT: Vor Ihrem Stu­di­um der Wirt­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on haben Sie eine Aus­bil­dung im Hand­werk, genau­er gesagt, zur Tisch­le­rin gemacht. Wer ist glück­li­cher? Handwerker:innen oder Akademiker:innen?

Reh­waldt: Ich glau­be, das Hand­werk hat im Ver­gleich zu ande­ren Beru­fen gro­ßes Poten­zi­al dazu, glück­lich zu machen. Es schafft ein sicht­ba­res Ergeb­nis und oft auch die Mög­lich­keit, direk­ten Kon­takt mit dem Kun­den zu erle­ben, zu sehen, dass er sich freut und inwie­fern ihm mei­ne Arbeit gehol­fen hat. Das ist extrem sinn­stif­tend. Die­se Sinn­stif­tung ist ganz bedeut­sam, und die fin­den Sie im aka­de­mi­schen Bereich oder in klas­si­schen Büro­jobs sel­te­ner. Mir per­sön­lich hat Hand­wer­ken viel Spaß gemacht, aber nach der Aus­bil­dung war die Situa­ti­on etwas per­spek­tiv­los. Und außer­dem muss ich sagen: Das ist ganz schön viel Arbeit für ganz schön wenig Geld.

OT: Macht Geld also doch glücklich?

Reh­waldt: Tat­säch­lich zei­gen vie­le soli­de Stu­di­en, dass es einen kla­ren Zusam­men­hang zwi­schen Gehalt und Glück gibt. Die wich­ti­ge­re Fra­ge ist aber, war­um? Varia­blen, die das erklä­ren, sind Auto­no­mie und Selbst­ver­wirk­li­chung. Das heißt, Hand­lungs­spiel­raum haben, sel­ber Ent­schei­dun­gen tref­fen kön­nen, mehr Frei­hei­ten haben – das ist es, was glück­lich macht. Geld trägt in der Regel ein­fach dazu bei, dass man mehr Frei­hei­ten hat. Und: Men­schen, die mehr Geld ver­die­nen, sind in der Regel auch höher posi­tio­niert und haben dadurch mehr Entscheidungsfreiheit.

OT: Sie beschrei­ben die Arbeit von Handwerker:innen als sinn­stif­tend. Wie lässt sich die­ses Glück für ande­re erleb­bar machen, so dass mit Blick auf den Fach­kräf­te­man­gel mehr – vor allem jun­ge – Men­schen den Weg ins Hand­werk finden?

Reh­waldt: Da stellt sich gene­rell die Fra­ge: War­um lau­fen man­che Sachen in Unter­neh­men so, wie sie jetzt lau­fen, und war­um ist das so wenig schutz­för­dernd? Vor rund 100 Jah­ren ging ein Buch von Fre­de­rick Win­slow Tay­lor (US-ame­ri­ka­ni­scher Inge­nieur und Begrün­der der Arbeits­wis­sen­schaft, Anm. der Red.) um die Welt und alle haben Arbeit so auf­ge­baut, wie er es vor­ge­schla­gen hat. Es pass­te um 1910, 1920 auch ganz gut, Men­schen wie Maschi­nen zu behan­deln. Das hat die Pro­duk­ti­vi­tät gestei­gert, war aber lei­der auch men­schen­ent­wür­di­gend. Bis heu­te haben wir mit den Aus­wir­kun­gen des Tay­lo­ris­mus zu tun. Und es dau­ert eben, bis sich die Din­ge ändern. Die Poli­tik hat lan­ge dar­auf gesetzt und tut es heu­te noch, dass alle Abitur machen und aka­de­mi­sche Beru­fe erler­nen. Dadurch ent­steht der Ein­druck, dass es total erstre­bens­wert ist, zu stu­die­ren. In der Kon­se­quenz wer­den das Hand­werk und Aus­bil­dungs­be­ru­fe im All­ge­mei­nen ent­wer­tet. Und war­um soll­te ein jun­ger Mensch, wenn er ja genau­so einen Bache­lor­ab­schluss haben kann und damit auch sehr viel mehr Geld ver­dient, eine Aus­bil­dung machen? Das ist in der Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht gut durch­dacht. Was hel­fen kann, sind Kam­pa­gnen, die zum Teil auch schon gefah­ren wer­den. Ich glau­be, auch über das „Ehrethe­ma“ kann man viel errei­chen. Ich per­sön­lich bin wirk­lich trau­rig, dass es bald kei­ne Bäcke­rei­en mehr gibt, die sel­ber backen. Das ist unse­re Ernäh­rungs­qua­li­tät und statt­des­sen essen wir alle bil­li­ge Auf­back­bröt­chen aus dem Super­markt. Sol­che gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Ent­wick­lun­gen begreif­lich zu machen, das gilt es – anders – zu fördern.

Eine Fra­ge der Sozialisierung

OT: Der Mon­tag ist wohl der unbe­lieb­tes­te Tag der Woche. Hat er das ver­dient? Wie machen wir den Mon­tag attraktiv?

Reh­waldt: Ich per­sön­lich habe mich schon immer sehr auf den Mon­tag gefreut. Vor allem, als mei­ne Kin­der klein waren und der Mon­tag­mor­gen der ers­te Moment war, wo es still war und ich Auf­ga­ben in Ruhe erle­di­gen konn­te. Die Fra­ge ist ja: Muss Arbeit immer furcht­bar sein? Statt zu sagen, „ich muss arbei­ten“ könn­te man genau­so gut sagen: „Ich möch­ten arbei­ten.“ Das ist auch – ich sprach es vor­hin schon an – eine Fra­ge der Sozia­li­sie­rung. Es gibt Din­ge, die gesamt­ge­sell­schaft­lich akzep­tiert sind und ande­re nicht. Die­ser Satz „Oh nein, heu­te ist schon wie­der Mon­tag“ wird häu­fig wie­der­holt. Es ist üblich gewor­den, ihn zu sagen. Jeman­den zu fin­den, der ähn­lich denkt, ist ein­fach. Aber jeman­den zu fin­den, der sagt, „oh geil, mor­gen ist Mon­tag, end­lich kann ich wie­der ein paar Sachen hin­ter­ein­an­der rocken, ich freu mich schon rich­tig“, ist schwie­rig. Das ist eine Irri­ta­ti­on, die aber viel­leicht gar nicht von innen her­aus ent­stan­den ist, son­dern weil sie so sozia­li­siert ist. Dass zusam­men geme­ckert, aber auch zusam­men gelacht und gefei­ert wird, hat mit Emo­ti­ons­syn­chro­ni­sa­ti­on zu tun. Das mögen Men­schen gerne.

OT: Man sagt, ein Lächeln sagt mehr als tau­send Wor­te, klei­ne Taten kön­nen also gro­ße Din­ge bewir­ken: Haben Sie ein paar Tipps, die jeder Arbeit­ge­ber noch heu­te im Betrieb umset­zen kann, um so sei­ne Mitarbeiter:innen glück­li­cher zu machen?

Reh­waldt: Ja, lächeln hilft, und es hilft zum Bei­spiel auch – von allen Sei­ten – sei­ne per­sön­li­chen Zustän­de zu kom­mu­ni­zie­ren. Wenn man einen stres­si­gen Mor­gen hat­te, könn­te man offen sagen: „Hey, ich brau­che erst­mal einen Kaf­fee, fünf Minu­ten, um durch­zu­at­men, weil noch so viel Druck auf dem Kes­sel ist.“ Und es soll­te auch in Ord­nung sein, so etwas zu kom­mu­ni­zie­ren. Aber genau sol­che Gefüh­le wer­den nur wenig bis gar nicht ange­spro­chen. Und dann wun­dert man sich, dass der Kol­le­ge explo­diert, wenn man ihn anspricht. Durch offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on kann man viel Ent­span­nung schaf­fen und schlech­te Stim­mung ver­mei­den. Eine wei­te­re gute Regel ist: Nie­mals über jeman­den reden, son­dern immer nur mit jeman­dem. Alles ande­re ist zwar leich­ter, weil weni­ger kon­fron­ta­tiv, ist aber eben auch ein rich­ti­ger Kli­ma­ver­gif­ter und abso­lut glücksreduzierend.

„Wer lacht, hat noch Kapazitäten“

OT: Da stellt sich die Fra­ge: Wie sehr liegt die Ver­ant­wor­tung für unser Glück bei uns selbst, wie sehr beim Unternehmen?

Reh­waldt: Wenn Sie jemand sind, der ger­ne lamen­tiert und den Fokus auf das Nega­ti­ve rich­tet, haben Sie auf jeden Fall den grö­ße­ren Anteil. Da hel­fen all die schö­nen Rah­men­be­din­gun­gen vom Arbeit­ge­ber nichts. Wenn Sie hin­ge­gen ein unver­bes­ser­li­cher Opti­mist sind, die Rah­men­be­din­gun­gen jedoch eng sind, dann wird das für Sie zwar nicht gut sein, Ihr Glück aber trotz­dem weni­ger schmä­lern, weil Sie das mit Ihrer inne­ren posi­ti­ven Hal­tung kom­pen­sie­ren. Dem­nach liegt also wahr­schein­lich doch eine gan­ze Men­ge Ver­ant­wor­tung bei einem selbst.
Ein gro­ßer Anteil liegt aber natür­lich beim Arbeit­ge­ber, und zwar dar­in, den Boden zuzu­be­rei­ten, damit Glück wach­sen kann. Wenn Sie gutes Saat­gut haben, das zum Boden passt, dann wach­sen die Pflan­zen auch, sogar zügig. Und dann kön­nen Sie ern­ten, ern­ten, ern­ten. Wenn Sie aber Leu­te ein­stel­len, die nicht zu Ihrem Boden pas­sen, und Sie nicht mutig genug sind, die­se – obwohl es not­wen­dig ist – umzu­top­fen, also weg­zu­schi­cken, dann wird das nichts. Der Boden muss gepflegt wer­den. Und es darf kei­ne zu lan­gen Durst­stre­cken geben. Das ist die Auf­ga­be von Unter­neh­men und Führungskräften.

OT: Berei­tet der Groß­teil der Unter­neh­men aus Ihrer Erfah­rung her­aus die­sen guten Boden?

Reh­waldt: Es gibt immer Aus­nah­men, aber die meis­ten machen es nicht beson­ders gut, weil sie sich den­ken: „Ach, wie­so? Ist doch Erde da, das muss rei­chen.“ Das hat damit zu tun, dass sich zu wenig mit den emo­tio­na­len Zustän­den der Mit­ar­bei­ter aus­ein­an­der­ge­setzt wird, weil man glaubt: Arbeit muss anstren­gend sein. Und wer lacht, hat noch Kapazitäten.

OT: Und das, obwohl wir uns immer mehr von einem Arbeit­ge­ber­markt zum Arbeit­neh­mer­markt ent­wi­ckeln. Da soll­te man mei­nen, die obe­ren Eta­gen soll­ten bewusst mehr Ener­gie hin­ein­ste­cken, um Fach­kräf­te zu begeis­tern und zu fin­den. Es reicht nicht mehr, nur noch eine Stel­le anzubieten…

Reh­waldt: Das stimmt, aber was inter­es­san­ter­wei­se statt­des­sen auch gemacht wird, ist, sich hin­zu­set­zen und über Gene­ra­tio­nen zu lamen­tie­ren, wo es gar kei­ne Gene­ra­tio­nen­un­ter­schie­de gibt.

OT: Bedeu­tet das, es gibt so etwas wie die nach Work-Life-Balan­ce stre­ben­de Gene­ra­ti­on Z gar nicht?

Reh­waldt: Genau, es gibt kei­ne Gene­ra­ti­on Z oder Y oder, oder. Das steht in den Medi­en, das weiß ich, aber Sie kön­nen in kei­ner Stu­die fin­den, dass sich nach einem Stich­tag X oder nach irgend­ei­nem Jahr die Hal­tung zur Arbeit ver­än­dert hät­te. Stu­di­en zei­gen, dass die älte­re Gene­ra­ti­on von den jün­ge­ren schon immer gesagt hat, sie sei­en irgend­wie komisch, anstren­gend und faul. Die­sen „komi­schen“ Anspruch haben die jun­gen Men­schen ein­fach nur, weil der Arbeits­markt sich so ent­wi­ckelt hat und sie es sich eben leis­ten kön­nen. Wenn der Arbeits­markt vor 60 Jah­ren so gewe­sen wäre, dann hät­ten die Leu­te der Gene­ra­ti­on genau die­se Hal­tung gehabt, weil sie es eben kön­nen. Ich per­sön­lich fin­de ja: Der Arbeits­markt hat sich nun mal geän­dert und alles, was wir – also Men­schen in mei­nem Alter, die in Füh­rungs­po­si­tio­nen sit­zen – machen kön­nen, ist, die pas­sen­den Rah­men­be­din­gun­gen, den Boden, zu gestal­ten. Wenn Sie schlau sind, meckern Sie nicht über die jun­gen Leu­te, son­dern hören ihnen zu und schau­en, was Sie dar­aus ler­nen kön­nen, um unter die­sen Arbeits­markt­be­din­gun­gen die bes­ten Fach­kräf­te zu bekom­men. Hören Sie zu. Die Leu­te erzäh­len, was sie haben wollen.

OT: Immer mehr Unter­neh­men set­zen auf die Ein­füh­rung einer Vier-Tage-Woche: ein Schritt Rich­tung Glück? Braucht es neue und fle­xi­ble Arbeitszeitmodelle?

Reh­waldt: Ja, es braucht fle­xi­ble Model­le, weil eben genau sie die für das Glück not­wen­di­ge Auto­no­mie und Selbst­be­stim­mung för­dern. Die Vier-Tage-Woche fin­de ich super. Es gibt Berech­nun­gen, die zei­gen, dass Men­schen in vier Tagen genau­so viel schaf­fen wie in fünf.

Die Fra­gen stell­te Pia Engelbrecht.

Zur Per­son
Prof. Dr. Ricar­da Reh­waldt ist Pro­fes­so­rin für Psy­cho­lo­gie an der IU Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le und Geschäfts­füh­re­rin der Feli­ci­con GmbH, einer Agen­tur, die Füh­rungs­kräf­te und Vor­stän­de berät, Erkennt­nis­se posi­ti­ver Psy­cho­lo­gie im Unter­neh­men prak­tisch anzu­wen­den. Seit Jah­ren erforscht Reh­waldt, was Men­schen bei der Arbeit glück­lich macht. Regel­mä­ßig hält sie Vor­trä­ge und Key­notes zum The­ma Glücksforschung. 

 

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