Wirt­schafts­mi­nis­te­rin besucht Loh­mann & Rauscher

Ein gutes Beispiel für den Austausch zwischen Politik und Industrie stellte der Besuch von Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft in Rheinland-Pfalz, bei Lohmann & Rauscher am Standort Rengsdorf dar.

„Es ist immer wie­der aufs Neue beein­dru­ckend, welch inno­va­ti­ve und welt­weit täti­ge Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men ihren Sitz am Wirt­schafts­stand­ort Rhein­land-Pfalz haben“, stell­te Danie­la Schmitt, Minis­te­rin für Wirt­schaft in Rhein­land-Pfalz, wäh­rend ihres Besuchs bei Loh­mann & Rauscher am Stand­ort Rengs­dorf fest. Mit CEO Wolf­gang Süß­le sprach sie über aktu­el­le wirt­schaft­li­che The­men ­sowie über die Rol­le des Fami­li­en­un­ter­neh­mens als Arbeit­ge­ber, Aus­bil­der und Innovator.

Schmitt erhielt einen Ein­blick in die Geschich­te von Loh­mann & Rauscher sowie in das aktu­el­le Produktport­folio und in die Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten. Aktu­ell beschäf­tigt das Unter­neh­men in Rengs­dorf und Neu­wied ins­ge­samt rund 1.200 Mit­ar­bei­ten­de, dar­un­ter 23 Aus­zu­bil­den­de in sechs Aus­bil­dungs­be­ru­fen – im tech­ni­schen und Logis­tik-Bereich sowie zum Indus­trie­kauf­mann bzw. ‑frau. „Wir sind stolz, zu einem der größ­ten Arbeit­ge­ber in der Regi­on zu zäh­len. Unse­re Bran­che ist eine Zukunfts­bran­che“, beton­te Süß­le. „Unser Blick liegt stets auf dem natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Medi­zin­pro­duk­te- und Gesund­heits­markt. Es gilt, neue Trends zu erken­nen und so noch bes­se­re Pro­duk­te und Ser­vices für die Kund:innen und Patient:innen zu ent­wi­ckeln.“ Um Inno­va­tio­nen zu för­dern, hat L&R fünf Ent­wick­lungs­zen­tren errich­tet. Ziel am Stand­ort Neu­wied ist die (Weiter-)Entwicklung von Pro­duk­ten und Ser­vices. Zudem wur­de das „Acce­le­ra­tor-Pro­gramm“ ins Leben geru­fen: Start-ups erar­bei­ten gemein­sam mit L&R inner­halb spe­zi­fi­scher The­men­fel­der inno­va­ti­ve Lösun­gen und Ideen.

Der CEO freu­te sich über den Aus­tausch mit der Minis­te­rin und die Mög­lich­keit, der Poli­tik so einen guten Ein­blick in die Rah­men­be­din­gun­gen aus Sicht der Indus­trie zu geben. Denn nur so könn­ten die­se auch ver­bes­sert wer­den. Schmitt zieht eben­falls ein posi­ti­ves Fazit: „Bei L&R ist die Ver­wur­ze­lung in der Regi­on rund um Rengs­dorf sowie die Ver­bun­den­heit mit den Mit­ar­bei­ten­den deut­lich spür­bar. Gleich­zei­tig ist das Unter­neh­men welt­weit auf­ge­stellt und der Fokus in die Zukunft gerich­tet“, sag­te sie. „Inno­va­ti­on und Wei­ter­ent­wick­lung der Medi­zin­pro­duk­te sind fes­ter Bestand­teil, auch Grün­dungs­för­de­rung, Fach­kräf­te­si­che­rung, Wei­ter­bil­dung und Work­shops ste­hen im Mit­tel­punkt. Damit leis­tet L&R einen wich­ti­gen Bei­trag zu einer fort­schritt­li­chen Medi­zin­tech­nik und stärkt die Bran­che der Gesund­heits­wirt­schaft im Land, was mich als Wirt­schafts­mi­nis­te­rin von Rhein­land-Pfalz beson­ders freut.“

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