37. Jah­res­ta­gung der Ver­ei­ni­gung für Kin­der­or­tho­pä­die / 42. Jah­res­ta­gung der Sek­ti­on Kindertraumatologie

Als Schwer­punk­te des wis­sen­schaft­li­chen Aus­tau­sches möch­ten die Ver­an­stal­ter auf zwei The­men­be­rei­che fokus­sie­ren: Das wach­sen­de Knie­ge­lenk und intra­me­dul­lä­re Ver­fah­ren am wach­sen­den Knochen.

Bei­de The­men for­dern Kin­der­or­tho­pä­den und ‑trau­ma­to­lo­gen her­aus. Spe­zi­ell Ver­let­zun­gen oder Fehl­bil­dun­gen rund um das kind­li­che Knie­ge­lenk haben ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Mobi­li­tät und auf die Lebens­qua­li­tät der Betroffenen.

Intra­me­dul­lä­re Tech­ni­ken besit­zen durch ihre gerin­ge Weich­teil­ex­po­si­ti­on und damit mini­ma­le Nar­ben­bil­dung einen ganz beson­de­ren Charme, sind aber in ihrer Umset­zung anspruchs­voll und wei­sen Gren­zen auf, die nicht nur durch die offe­nen Wachs­tums­fu­gen gesetzt werden.