Otto­bock prä­sen­tiert star­ke Zahlen

Weiter auf Wachstumskurs: Ottobock meldet für das 1. Halbjahr 2025 ein Umsatzplus von 5 Prozent und steigert den Gewinn um gut 30 Prozent.

Das Duder­städ­ter Hilfs­mit­tel-Schwer­ge­wicht Otto­bock hat im August star­ke Zah­len zum eige­nen Geschäft im 1. Halb­jahr 2025 vor­ge­legt. So stieg der Umsatz im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum um 5 Pro­zent auf rund 801 Mil­lio­nen Euro. Noch mehr sehen lässt sich die Gewinn­stei­ge­rung (EBITDA) von 30,5 Pro­zent von 138 Mil­lio­nen Euro im 1. Halb­jahr 2024 auf nun 180 Mil­lio­nen Euro. Eben­so bemer­kens­wert: Das Unter­neh­men ver­füg­te bis Ende Juli über freie Bar­mit­tel in Höhe von 93 Mil­lio­nen Euro (vgl. 1. Halb­jahr 2024: 36 Mil­lio­nen Euro).

Ent­spre­chend selbst­be­wusst kom­men­tiert Otto­bock-CEO Oli­ver Jako­bi die aktu­el­len Zah­len: „Unse­re Inno­va­ti­ons­pipe­line ist gut gefüllt, und gemein­sam mit füh­ren­den For­schungs­part­nern ent­wi­ckeln wir Lösun­gen, die unse­ren Markt neu defi­nie­ren. Das wird auch wei­ter­hin der wich­tigs­te Trei­ber für unser Wachs­tum blei­ben.“ Otto­bock-Finanz­chef Dr. Arne Kreitz ergänzt: „Otto­bock steht bes­tens da und ist finan­zi­ell kern­ge­sund.“ Es bleibt span­nend, ob der Medi­zin­tech­nik-Her­stel­ler sich mit dem aktu­el­len Ergeb­nis für poten­zi­el­le Inves­to­ren oder sogar Anle­ger in Stel­lung brin­gen kann und vor allen will, oder sei­nen ein­ge­schla­ge­nen Kurs in Eigen­re­gie fortsetzt.

 

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