Du bist in Tokio dabei! – Ein Erfahrungsbericht

4.400 Athlet:innen aus 162 Teams gin­gen zu den 16. Para­lym­pi­schen Som­mer­spie­len vom 24. August bis 5. Sep­tem­ber 2021 in Tokio an den Start. Betreut wur­den sie von 106 Orthopädietechniker:innen des „Ser­vice Repair Team“ von Otto­bock. Hin­ter den Kulis­sen in der Ortho­pä­die­tech­nik­werk­statt dabei: Ste­phan Sohn, Ortho­pä­die­tech­ni­ker-Meis­ter und seit 2002 Betriebs­lei­ter der Fa. Kers­t­ing Ortho­pä­die Luxem­bourg. Er gehör­te erst­mals zum „Ser­vice Repair Team“. Hier schil­dert Sohn sei­ne Eindrücke: 

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Para­lym­pics: Otto­bock bleibt den Spie­len treu

Die 16. Para­lym­pi­schen Spie­le sind seit Sonn­tag Geschich­te – und damit auch die Arbeit der von Otto­bock betrie­be­nen Tech­ni­schen Werk­statt. Eine Ver­ein­ba­rung über die Fort­set­zung der Part­ner­schaft mit dem Inter­na­tio­na­len Para­lym­pi­schen Komi­tee (ICP) ist bereits getroffen. 

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Para­lym­pics: Ersatz­rei­fen über der Schulter

Juli­us Buse­mann war sogleich Feu­er und Flam­me, als er 2019 von der Mög­lich­keit erfuhr, als Ortho­pä­die­tech­ni­ker zu den Para­lym­pi­schen Spie­len nach Tokio rei­sen zu kön­nen. Im Rah­men der Los­spre­chung der Gesell:innen in der Innung Düs­sel­dorf waren sei­ner­zeit Prof. Hans Georg Näder und Hein­rich Popow als Ver­tre­ter von Otto­bock zur Fei­er in die Lan­des­haupt­stadt gela­den. Sie moti­vier­ten die Absolvent:innen dazu, sich auf einen Platz im Team zu bewer­ben, das Otto­bock als Betrei­ber der ortho­pä­di­schen Werk­stät­ten vor Ort für die Ver­an­stal­tung in Japan zusam­men­stel­len wollte.

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Para­lym­pics 2021: Tech­ni­scher Sup­port für die Athlet:innen

„Boxen­stopp“ bei Otto­bock in Tokio: Zum 16. Mal ist das Duder­städ­ter Unter­neh­men mit sei­nen kom­plett aus­ge­rüs­te­ten Ortho­pä­die­werk­stät­ten bei den Para­lym­pi­schen Spie­len vom 24. August bis 5. Sep­tem­ber 2021 dabei, um die ortho­pä­di­schen Hilfs­mit­tel der Paralympionik:innen fach­ge­recht zu war­ten und zu reparieren. 

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Mar­kus Rehm pul­ve­ri­siert Weltrekord

Anfang des Jah­res haben wir Para-Leicht­ath­let Mar­kus Rehm gefragt, ob er es sich zutraut, sei­nen eige­nen Welt­re­kord auf über 8,50 Meter zu ver­bes­sern. Sei­ne selbst­be­wuss­te Ant­wort: „Auf jeden Fall. Die sind auch mach­bar. Es war nur noch nicht der rich­ti­ge Tag, der rich­ti­ge Moment da.“ Am 1. Juni hat der Para-Sport­ler des Jahr­zehnts gelie­fert und bei der EM in Polen den Rekord um 14 Zen­ti­me­ter auf 8,62 Meter ver­bes­sert. Aus die­sem Anlass emp­feh­len wir noch ein­mal das fol­gen­de Interview: 

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