Recy­cling-Fila­ment schont Geld­beu­tel und Natur

Kreis­lauf­wirt­schaft zielt dar­auf ab, den Lebens­zy­klus von Mate­ria­li­en und Pro­duk­ten durch Recyc­ling, Repa­ra­tur, Wie­der­ver­wen­dung und Auf­be­rei­tung zu ver­län­gern. Das kann die Umwelt scho­nen, ist für das Darm­städ­ter Start-up Qitech aber vor allem eins: ein­fach logisch. Aus Plas­tik­ab­fall stellt das Team recy­cel­tes Fila­ment für den 3D-Druck her und pro­du­ziert Maschi­nen, die die Wie­der­auf­be­rei­tung dort ermög­li­chen, wo der Abfall ent­steht – im Betrieb selbst.

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„OTWorld.start-ups“ als Sprungbrett

Die Erwar­tun­gen waren hoch. Mit­ten in der Coro­na-Pan­de­mie gegrün­det, setz­te das Team von Moti­onTech gro­ße Hoff­nun­gen in die OTWorld 2022 – und wur­de nicht ent­täuscht. Als Teil der „Start-up-Zone“ nutz­te das Schwei­zer Unter­neh­men die Mes­se als Sprung­brett. Mit neu­em Namen, aber alt­be­währ­tem Kon­zept ist das For­mat 2024 wie­der dabei. Die Son­der­flä­che „OTWorld.start-ups“ soll Jungunternehmer:innen dabei unter­stüt­zen, ihre Pro­duk­te, Inno­va­tio­nen und Dienst­leis­tun­gen zu prä­sen­tie­ren, sich mit Part­nern, Kun­den und Inves­to­ren zu ver­net­zen und sich in der Bran­che zu etablieren.

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Mehr Zeit für die Patient:innen dank neu­er Techniken

„Zeit ist Geld“, lau­tet ein bekann­tes Sprich­wort. Für die Ortho­pä­die-Tech­nik könn­te es umge­dich­tet wer­den in „Zeit ist Basis für eine gute Ver­sor­gung“. Weil der Bedarf an gut aus­ge­bil­de­ten Orthopädietechniker:innen immer den Bestand über­trifft, müs­sen die Betrie­be geschickt mit ihren Res­sour­cen umge­hen. Des­halb ist es wich­tig, dass nicht nur die phy­si­sche Werk­bank in der Werk­statt gut und modern aus­ge­stat­tet ist, son­dern auch die digi­ta­le Werk­statt im bes­ten Fall effi­zi­ent sein sollte.

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Finan­zie­rungs­run­de für Sendance

2021 als Start-up gegrün­det kann sich Sen­dance über eine erfolg­rei­che Finan­zie­rungs­run­de freu­en, bei der ein sechs­stel­li­ges Invest­ment gene­riert wurde. 

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Peter Fröh­lings­dorf will den Pio­nier­geist bewahren

Vor fünf Jah­ren betrat die Mecu­ris GmbH als neu­er Akteur den Markt der Hilfs­mit­tel­her­stel­ler. Der Fokus lag zunächst auf der Pro­duk­ti­on von Pro­the­sen­fü­ßen mit­tels addi­ti­ver Fer­ti­gung, ehe sich die Mün­che­ner in den letz­ten Jah­ren mehr und mehr der Soft­ware-Ent­wick­lung zuwand­ten. Der Grün­der­geist eines Start-ups brach­te fri­schen Wind in die Bran­che, sorg­te aber bei den eta­blier­ten Prot­ago­nis­ten mit­un­ter auch für skep­ti­sche Bli­cke. Zu Beginn des letz­ten Jah­res stieß mit CEO Peter Fröh­lings­dorf ein erfah­re­ner und aner­kann­ter Fach­ex­per­te zum Unter­neh­men, das vor kur­zem sei­ne Ver­triebs­stra­te­gie noch stär­ker fokus­siert hat.

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