Reak­tio­nen auf den Angriff auf die Ukraine

„Der 24. Febru­ar 2022 mar­kiert eine Zei­ten­wen­de in der Geschich­te unse­res Kon­ti­nents. Mit dem Über­fall auf die Ukrai­ne hat der rus­si­sche Prä­si­dent Putin kalt­blü­tig einen Angriffs­krieg vom Zaun gebro­chen – aus einem ein­zi­gen Grund: Die Frei­heit der Ukrai­ne­rin­nen und Ukrai­ner stellt sein eige­nes Unter­drü­ckungs­re­gime infra­ge. Das ist men­schen­ver­ach­tend. Das ist völ­ker­rechts­wid­rig. Das ist durch nichts und nie­man­den zu recht­fer­ti­gen“, heißt es in der Regie­rungs­er­klä­rung von Bun­des­kanz­ler Olaf Scholz im Rah­men der Son­der­sit­zung des Deut­schen Bun­des­ta­ges am 27. Febru­ar. Der Bun­des­kanz­ler reagiert damit auf den Ein­marsch von Sol­da­ten der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on in die Ukrai­ne. Seit nun sechs Tagen wird auf ukrai­ni­schem Boden gekämpft. Die Euro­päi­sche Uni­on (EU) sowie deren Mit­glieds­staa­ten, aber auch Staa­ten welt­weit, legen Russ­land har­te wirt­schaft­li­che Sank­tio­nen auf, um ein Ende des Krie­ges her­bei­zu­füh­ren. Die OT-Redak­ti­on hat ers­te Reak­tio­nen aus der Bran­che zum Ukrai­ne-Krieg zusammengetragen.

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