Reha­bi­li­ta­ti­on und Lang­zeit­be­treu­ung von Schlag­an­fall­pa­ti­en­ten – Wie­der­her­stel­lung und Erhalt von Funk­tio­nen, Akti­vi­tä­ten und Teilhabe

W. Schupp
Der Schlag­an­fall hat eine hohe sozi­al­me­di­zi­ni­sche Bedeu­tung, ins­be­son­de­re hin­sicht­lich Behin­de­rung und Pfle­ge­be­dürf­tig­keit. Durch die heu­ti­ge Akut­be­hand­lung wach­sen die Über­le­bens­chan­cen, die Reha­bi­li­ta­ti­on muss anschlie­ßend die gestör­ten Funk­tio­nen ver­bes­sern, die Akti­vi­tä­ten des Pati­en­ten för­dern und sei­ne Teil­ha­be am sozia­len Leben ermög­li­chen. Pro­gno­se und Reha­bi­li­ta­ti­ons­er­geb­nis­se beein­flus­sen sich wech­sel­sei­tig – die Gefahr sich selbst erfül­len­der Pro­phe­zei­un­gen ist dabei aller­dings gegeben. 

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