4‑Stu­fen-Mobi­li­sie­rungs­the­ra­pie bei Kom­bi­na­ti­ons­ver­let­zun­gen des vor­de­ren Kreuz­ban­des – ein Fallbeispiel

T. Kral
In die­sem Ver­sor­gungs­bei­spiel wird ein neu­ar­ti­ges Knie­or­the­sen­kon­zept mit Mobi­li­sie­rungs­funk­ti­on betrach­tet. Das modu­la­re Sys­tem bie­tet Vor­tei­le für den ver­sor­gen­den Tech­ni­ker und Arzt sowie für den Pati­en­ten. Der Tech­ni­ker hat gute Mög­lich­kei­ten, die Orthe­se an indi­vi­du­el­le Ana­to­mien anzu­pas­sen. Der Arzt kann post­trau­ma­tisch oder post­ope­ra­tiv eine stu­fen­wei­se Redu­zie­rung der Sta­bi­li­sie­rungs­wir­kung bezwe­cken. Hier­durch wird das Knie­ge­lenk des Pati­en­ten in sei­ner suk­zes­siv stei­gen­den Belas­tungs­in­ten­si­tät unterstützt.

Weiterlesen