Die Nach­be­hand­lung einer Arthr­ori­se beim Knicksenkfuß

A. Hen­hapl, F. Landauer
Die Indi­ka­ti­ons­stel­lung der Arthr­ori­se beim kind­li­chen Knick­senk­fuß ver­langt nach einer dif­fe­ren­zier­ten Dia­gnos­tik, damit post­ope­ra­ti­ve Fuß­fehl­stel­lun­gen wie eine Innen-Rro­ta­ti­ons­ein­stel­lung oder Vor­fuß­su­pi­na­ti­ons­stel­lung ver­mie­den wer­den. Dem sich zwangs­läu­fig ein­stel­len­den Spitz­fuß kann durch die post­ope­ra­ti­ve Ver­sor­gung mit einer vor­über­ge­hen­den Absatz­er­hö­hung begeg­net wer­den. Die­ses ein­fa­che Vor­ge­hen erleich­tert die Mobi­li­sie­rung und redu­ziert die Schmer­zen in der ers­ten Mobi­li­sie­rungs­pha­se. Dies wird an einem pla­ka­ti­ven Fall­bei­spiel demonstriert.

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