Flut­hil­fe: Otto­bock spen­det 500.000 Euro

Seit der Flut­ka­ta­stro­phe im Juli 2021 sind immer noch zahl­rei­che Men­schen auf Unter­stüt­zung ange­wie­sen. Um Fami­li­en zu ent­las­ten, die auf­grund der geis­ti­gen und kör­per­li­chen Behin­de­rung von Ange­hö­ri­gen vor beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen ste­hen, haben die Stif­tung des Hilfs­mit­tel­her­stel­lers Otto­bock „Otto­bock Glo­bal Foun­da­ti­on“ sowie die Fami­lie des Stif­tungs­grün­ders Prof. Hans Georg Näder 500.000 Euro bereitgestellt. 

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Tho­mas Pütz: Kri­sen­ma­nage­ment in Eigenregie

Maschi­nen­bau­er, Medi­zin­tech­ni­ker und Betriebs­wirt – der 39-jäh­ri­ge Tho­mas Pütz hat einen unge­wöhn­li­chen Weg zum Sani­täts­haus­in­ha­ber zurück­ge­legt. Nach Jah­ren in der Auto­in­dus­trie und als Unter­neh­mens­be­ra­ter für ortho­pä­di­sche Pro­duk­te grün­de­te er im Mai 2017 die Fir­ma Pedics mit Sitz in sei­ner Hei­mat­stadt Bad Neu­en­ahr. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on spricht Tho­mas Pütz über den Reiz der Ortho­pä­die-Tech­nik, die Bedeu­tung der Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on sowie den Umgang mit dem Hochwasser.

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Nach der Flut: Blick nach vorne

Mehr als 180 Tote for­der­te die Flut­ka­ta­stro­phe in Nord­rhein-West­fa­len und Rhein­land-Pfalz Mit­te Juli. Gan­ze Ort­schaf­ten wur­den von den Was­ser­mas­sen erdrückt, Pri­vat- und Geschäfts­häu­ser zer­stört. Erst im Lau­fe der Auf­räum­ar­bei­ten wird das gan­ze Aus­maß der Schä­den deut­lich, der phy­si­schen wie psychischen. 

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