Sommerevent mit Fortbildungsveranstaltung
Gestartet wird mit einer Fortbildungsveranstaltung am Mittag, gefolgt von einem Hands-On-Workshop und anschließendem Abendprogramm mit Live-Musik und Feuerwerk. 13:00 Uhr
WeiterlesenGestartet wird mit einer Fortbildungsveranstaltung am Mittag, gefolgt von einem Hands-On-Workshop und anschließendem Abendprogramm mit Live-Musik und Feuerwerk. 13:00 Uhr
WeiterlesenFrank Hepper hat zum 1. März 2023 den Vorstandssprechervorsitz des Berliner Einlagenherstellers Springer Aktiv AG übernommen. Der Diplom-Fitnessökonom ist seit 15 Jahren in leitender Funktion im Unternehmen tätig und war zuletzt für alle vertrieblichen Themen verantwortlich.
WeiterlesenA. Kerkhoff1, T. Stief2, H.-G. Ahrens3, T. Sprekelmeyer2, J. Stumpf4
Ist die orthopädische Einlagenversorgung tatsächlich so einfach, wie sie vielleicht auf den ersten Blick erscheint? Die Autoren haben sich mit dieser Frage auseinandergesetzt, den Prozess der Einlagenversorgung analysiert und einen zielorientierten Versorgungsstandard entwickelt. Zum ersten Mal wird beschrieben, welche Schritte, Tätigkeiten und Kompetenzen für eine individuelle strukturierte Einlagenversorgung essenziell sind, um die Qualität der Versorgung von Patienten zu gewährleisten.
Das Hilfsmittelverzeichnis kennt unterschiedliche Typen von Einlagen, die dort durch ihre spezifischen Wirkeigenschaften (z. B. korrigierend, bettend, stützend) beschrieben sind. Darüber hinaus haben sich in den vergangenen drei Dekaden handwerkliche und therapeutische Versorgungsansätze mit eigenen und von den eingangs angeführten Einlagengruppen abweichenden Konzepten etabliert; sie werden ihrem Wirkungsansatz folgend z. B. als „sensomotorische“, „propriozeptive“, „neurologische“, „podoätiologische“ oder „afferenzverstärkende“ Einlagen bezeichnet. Die Wirkungsweise dieser Konzepte beschreibt der Fachartikel „Sensomotorische Einlagenversorgung – kritische Diskussion des Begriffs. Orthopädie Technik“ von Ludger Lastring [Quelle: Lastring L. „Sensomotorische“ Einlagenversorgung – kritische Diskussion des Begriffs. Orthopädie Technik, 2022; 73 (2): 40–46] hervorragend. Die Frage der Einordnung ins Hilfsmittelverzeichnis derselben lässt er jedoch offen. Ist ihr Anforderungsprofil sowohl in technischer Hinsicht als auch bezüglich der Ansprüche an Befundung, Herstellung, Anpassung und zeitlich nachlaufender Adaption anders zu bewerten als bei bettenden oder stützenden Einlagen?
WeiterlesenMit bow* präsentiert medi auf der diesjährigen OTWorld in Leipzig eine echte Einlagen-Sensation. Die Innovation unterstützt aktiv die Biomechanik des Fußes.
Weiterlesen482 Millionen Euro gaben die gesetzlichen Krankenkassen auf der Grundlage der Produktgruppe Einlagen – PG 08 – des Hilfsmittelverzeichnisses laut GKV-Spitzenverband im Jahr 2020 für die Versorgung von 4,4 Millionen gesetzlich Versicherter mit Einlagen aus. Medizinische Einlagen seien hochwertige Medizinprodukte, für deren Anfertigung und Anpassung vielfältige Kompetenzen nötig seien, wie Dr. Annette Kerkhoff, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Orthopädieschuhtechnik (KomZet O.S.T.), und Jürgen Stumpf, Orthopädieschuhmachermeister und Mitglied der ARGE PG 08 Online-Einlagen TK/Barmer*, gegenüber der OT-Redaktion betonen.
WeiterlesenL. Lastring
Die Verwendung des Begriffs der „sensomotorischen“ Einlagenversorgung erinnert bisweilen an die babylonische Sprachverwirrung: Unter dem Sammelbegriff „sensomotorisch“ werden „propriozeptive“,„afferenzstimulierende“ oder „neurologische“ Einlagen subsumiert, um nur einige zu nennen. Manchmal werden die Namen der Entwickler oder Hersteller als Ergänzung angefügt (z. B. Jahrling‑, Springer- oder Aich-Einlagen), manchmal wird in der Bezeichnung auf die Bauweise angespielt (z. B. „Plättchen-Einlagen“), manchmal werden Kunstbegriffe gewählt (z. B. „podoätiologische“ Einlagen). Diese sprachliche Vielfalt, die auch die tatsächliche Vielfalt der unterschiedlichen Konzepte unter dem Oberbegriff „sensomotorisch“ widerspiegelt, erschwert die fachliche Diskussion darüber, was diese neueren Einlagentypen tatsächlich bewirken und wodurch ihre Wirkung hervorgerufen wird. Ziel dieses Artikels ist es, diese Vielfalt zu strukturieren, die möglichen Wirkungsweisen zu differenzieren und klarere Bezeichnungen für die genannten Einlagentypen vorzuschlagen.
Das Hamburger Sanitätshaus Meevo hat mit der Barmer Ersatzkasse einen Vertrag zur E‑Versorgung geschlossen. Dieser wurde auf Bestimmung des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) ausgesetzt. Meevo sieht sich dennoch als Trendsetter einer neuen Generation von Gesundheitsversorgern, die mit Transparenz in der digitalen Welt punkten wollen. Wie genau das aussieht und wie sie die aktuelle Situation bewerten, das erläutert Florian Birner, Co-Founder und Geschäftsführer bei der Meevo Healthcare GmbH, im Gespräch mit der OT.
WeiterlesenPatienten mit schmerzhafter lateraler oder medialer Gonarthrose können von der stützenden Einlage TRIactive OA von Bauerfeind profitieren.
WeiterlesenBei schmerzhafter lateraler oder medialer Arthrose im Knie kann die neue, stützende Einlage TRIactive OA von Bauerfeind die Beschwerden mildern.
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